schoenberg - think MINI:
erstellt am: 13.12.2014 | von: admin | Kategorie(n): Allgemein, Internet -marketing, Online-Marketing
Allgemeines:
Mit WordPress können Inhalte der eigenen Webseite (Texte und Bilder) sehr einfach verwaltet werden und ist außerdem eine freie Software. WordPress eignet sich ideal für Blogs.
Dabei können den Artikeln Kategorien zugeordnet werden und kann als sogenanntes CMS (Content-Management-System in Deutsch Inhaltsverwaltungssystem) verwendet werden.
Es beinhaltet die Möglichkeit für Leserkommentare, die vor der Veröffentlichung geprüft werden können. Weiters können Benutzerrollen und Benutzerrechte verwaltet werden und Plug-ins eingefügt und aktiviert werden.
Die Basis stellt die Skriptsprache PHP dar und verwendet die MySQL-Datenbank. Die Installation ist sehr einfach und benötigt dafür im Normalfall maximal 5 Minuten.
die Funktionen:
Die Funktionen beinhalten das Erstellen und Verwalten von Blogartikeln. Diesen können in Kategorien eingeordnet werden. Es können aber auch statische Seiten unabhängig von der Bloghierarchie erstellt werden. Wie oben schon erwähnt werden auch Kommentarfunktionen unterstützt. Damit auch ohne HTML-Kenntnissen Artikel eingestellt werden können, ist ein TinyMCE als Texteditor integriert.
die Plug-ins:
Mit Plug-ins lassen sich die Funktionen des eigenen WordPress-Blogs entsprechend erweitern. Diese lassen sich sehr einfach einrichten. Einige kostenlose WordPress-Plug-ins können auch von der Webseite unter http://schoenberg.co.at/blog-software/category/wordpress heruntergeladen werden. Beim Einrichten muss der entpackte Ordner lediglich mit einer FTP-Software in den Pfad ../wp-content/plugins/ hochgeladen werden und anschließend das Plug-in im Menü „Plugins“ -> „installierte Plugins“ aktiviert werden.
die Motive (Themes):
Für WordPress können auch eigene Themes erstellt werden. Damit lässt sich das Design des Blogs fast beliebig anpassen. Diese Themes können groß teils sogar kostenlos geladen und verwendet werden. Im Adiminstrator- Zugang unter dem Menü „Design“ -> „Themes“ kann das Theme mit wenigen Mausklicks geändert werden. Beim manuellen Einrichten eines neuen Themes kopiert man den Theme Ordner in das WordPress-Verzeichnis „../wp-content/themes/“ und wählt anschließend im Admin-Zugang unter „Design“ -> „Themes“ das zuvor hochgeladene Theme aus.
Einige Fachbegriffe:
Adminbereich:
Arbeitsbereich zum Verwalten der WordPress-Webseite
Benutzerrolle:
jeder registrierte Nutzer erhält eine Rolle, z.B. Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbeiter oder Abonnent
Dashboard:
Startseite des Adminbereichs
Kategorien:
Diese können Artikeln zugeordnet werden und somit können Artikel sortiert werden
Plugin:
Diese können dem WordPress-Blog zusätzliche Funktionen geben
Theme:
sind Design-Vorlagen (auch Design Templates genannt), damit lässt schnell und einfach das Design ändern
Vorteile eines WordPress-Blogs:
- Suchmaschinenoptimierung:
WordPress-Blogs haben gute Vorrausetzungen für eine gute Suchmaschinenpositionierung. Mit entsprechenden Plug-ins lässt sich diese zusätzlich optimieren. Vorrangig kommt es in Bezug auf SEO aber auch auf die verfassten Artikel an.
- Themes:
mit Hilfe von Themes lässt sich das Design ohne HTML-Kenntnisse innerhalb weniger Minuten ändern
- Plug-ins:
es werden im Internet unzählige Plug-ins (groß teils sogar kostenlos) angeboten, mit denen sich die Funktionen des Blogs erweitern und optimieren lassen
- Ladezeit:
die Ladezeit ist im Vergleich zu anderen Content-Management-Systemen relativ kurz
- einfache Bedienung:
die Grundfunktionen (Artikel einstellen, Theme einrichten, ..) lassen sich beinahe ohne HTML-Kenntnisse durchführen
Nachteile eines WordPress-Blogs:
- Sicherheit:
in Bezug auf Sicherheit sollten zusätzliche Plug-ins, usw. verwendet werden, um den Blog vor Angreifer zu schützen
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