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Videomarketing Teil II:

Allgemeines:

Während vor 20 Jahren noch die wenigsten über ein eigenes Videoaufnahmegerät verfügten, hat heute schon beinahe jeder die Möglichkeit ein Video aufzunehmen. Sei es mit einem Videorecorder oder auch über die meisten Smartphones gibt es bereits eine Videoaufnahme-Funktion. Dementsprechend beliebt sind daher auch Videoportale wie Youtube, und weitere Portale. Auch die hochauflösenden Kameras, die immer besser werden, die extrem schnellen Internetverbindungen, sowie die Flatrates zu geringen Kosten, tragen dazu bei, dass immer mehr Nutzer Videos in zunehmend hoher Qualität erstellen und auf Videoportale hochladen. Auch im Online-Marketing haben sich Videos zu einem wichtigen Kommunikationskanal entwickelt.

Videomarketing:

Videomarketing bezeichnet das Präsentieren von Botschaften über Videos entweder auf der eigenen Webseite oder aber auch auf Videoportalen, usw.

Videomarketing ist damit ein wichtiger Teil des Online-Marketings geworden. Mit Videos lassen sich zum einen Emotionen besser transportieren, zum anderen lassen sich komplizierte Sachverhalte leicht verständlich vermitteln und auch klare Markenbotschaften transportieren. Solche als Produktvideos ausgeführt können sich zudem verkaufsunterstützend auswirken.

Dann gibt es in diesem Zusammenhang auch noch Imagefilme und auch sogenannte Webisodes (auf Deutsch: Webserien, seriell im Internet präsentierte Videoinhalte). Des Weiteren gibt es auch noch eine besondere Form von Videos, die sogenannten Screencasts. Diese sind ähnlich wie Gebrauchsanweisungen aufgebaut und zeigen Abläufe und Anwendungen, z.B. Softwareanleitungen, usw.

Im Zusammenhang mit Videomarketing, sollten grundsätzlich die Videoinhalte Hand in Hand mit dem eigentlichen Website-Inhalt gehen und den Besuchern einen Mehrwert bieten, sowie auf die Zielgruppe abgestimmt sein.

Damit Sie von Videomarketing genügend profitieren können, sollten die Inhalte optimal gefunden werden und eine Verbreitung durch Empfehlungsfunktionen erfolgen.

Videos erstellen:

Videos können entweder selbst gehostet werden (für das Web speichern) oder dieses einem Anbieter überlassen werden. Dann muss unterschieden werden, ob das Video nur auf Ihrer Webseite präsentiert werden soll (dann sollte es in einem thematisch passenden Umfeld eingebettet werden) oder auch auf anderen Seiten (z.B. auf Youtube). Sofern das Video auf vielen Videoportalen (z.B. Youtube, myvideo oder Clipfish, usw.) hochgeladen wird kann dieses auch von Diensten wie Videocounter (www.videocounter.com) übernommen werden. Hingegen das Hochladen auf Videoportalen und das Integrieren auf der eigenen Website ist aufgrund des sogenannten Duplicate Content (doppelter Inhalt) bezüglich Suchmaschinenoptimierung nur dann zu empfehlen, wenn unterschiedliche Beschreibungen und Titel verwendet werden. Eine gute Kombination ergibt sich, wenn Sie auf möglichst vielen Videoportalen eine Art Trailer hochladen und auf Ihrer Webseite das gesamte Video präsentieren. Dann stellt sich bei der Videoerstellung auch die Frage, ob Sie dieses selbst erstellen oder von einem Drittanbieter produzieren lassen.

- der Videoinhalt:
grundsätzlich sollte das eingebundene Video zum thematischen Inhalt Ihrer Website passen. Wenn das Video zum Kauf anregen soll, können Sie die Produkte oder Dienstleistungen multimedial vorführen. Sollte hingegen das Markenimage betont werden, sollte die Marke auch der Kern des Videos sein.

Besonderes Augenmerk sind dabei auf einen interessanten Inhalt mit klarer Struktur, Videolänge (sinkende Aufmerksamkeit nach vier Minuten beachten), Markenbekanntheit (auch als Brand Awareness bezeichnet), Fürsprecher (z.B. durch eingebundene Testimonials), optimale Wiedergabe (Video soll schnell starten z.B. durch Datenpufferung), Tonqualität (sauber aufgenommener Ton), Call-to-Action (klare Handlungsaufforderung am Ende), usw. gelegt werden.

SEO und Videomarketing:

Dafür sollten z.B. bei Videoportalen der Titel, die Beschreibung des Videos und bei vorhanden sein, die Tags nach SEO-Grundsätzen ausgefüllt werden. Die Beschreibung sollte dabei unbedingt einmalig sein (Duplicate Content). In der Benennung der Videodatei sollten sich möglicherweise Keywords befinden. Außerdem wird die Nutzung einer sogenannten Video-Sitemap (hier klicken) empfohlen. Im Beschreibungstext können Sie zumeist auch einen Link auf die zu bewerbende Website setzen.

FAZIT:

Videomarketing kann nicht nur das Markenimage verbessern, komplexe Sachverhalte einfach erklären, sondern sich auch positiv in Bezug auf SEO auswirken und die Verweildauer erhöhen.

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Videomarketing Teil I:

Allgemeines:

Videomarketing wird oftmals auch als Web Video Marketing bezeichnet. Videomarketing ist ein Teilbereich des Online-Marketings. Dabei werden durch Videos im Internet PR-, Marketing- und Verkaufsbotschaften auf fremden oder eigenen Internetseiten präsentiert. Zumeist werden dabei die Videos auf möglichst vielen Videoplattformen hochgeladen (z.B. YouTube, usw.) und/oder auf Webseiten mit Videoinhalten, die redaktionell gepflegt werden (z.B. Unternehmenswebseiten, usw.).

Ziele:

Einerseits soll die Besucherzahl erhöht werden und außerdem die Verweildauer der Besucher verlängert werden.

Hervorragend sind Videos geeignet um eine Marke, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung einzuführen, da hiermit auch schwerer beschreibbare Informationen einfach dargestellt und präsentiert werden können.

Außerdem können Videos zur Pressearbeit eingesetzt werden.

Darüber hinaus können in Videos Produktvorteile und der Kundennutzen besser präsentiert werden, was oftmals zu einer Erhöhung der Produktverkäufe führt.

Außerdem können mit Videos Kundenbindungen gefestigt (z.B. durch Videoanleitungen und Tutorials) werden, Interessenten von Videoplattformen (z.B. YouTube, ..) auf die eigene Webseite geleitet werden oder auch die Suchmaschinenpositionierung bei Google verbessert werden.

Branding

Im Unterschied zu Viral Marketing wird Videomarketing auch zum sogenannten Branding verwendet, in dem Absender sich persönlich hervorhebt.

zu beachten:

Wichtig ist beim Videomarketing, dass ähnlich wie bei der Webseitenanalyse bestimmte Kennwerte kontrolliert und analysiert werden, z.B. die Verweildauer, Videoabrufe, Alexa-Auswertung (Länder, Suchbegriffe, usw.). Dies wird auch als Erfolgsmessung (Tracking) bezeichnet.

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Internetwerbung:

Definition:

Als Internetwerbung wird Werbung bezeichnet, die über das Internet verbreitet wird.

Dabei gibt es zahlreiche Formen:

- E-Mail-Werbung:
Dabei können aktuelle Kunden bzw. potentielle Kunden durch Werbebotschaften angesprochen werden. Es gibt dabei reine Textnachrichten, aber auch HTML-Emails (inzwischen am häufigsten). Die Werbebotschaft kann dabei als eine in Kleinanzeigen eingebundene Textnachricht, als Werbebanner oder als alleiniger Inhalt einer Email (auch als Standalone-Werbeemail bezeichnet) eingebunden sein. Oft werden Emails auch im Rahmen von Paidmail-Services oder Mailtauschdienste versendet. Dann kann noch unterschieden werden, ob es sich um ein Email von Händler zu Händler (B2B) oder von einem Händler zu einem Kunden (also B2C) handelt. Zumeist enthalten diese Emails einen Link zu einem Angebot. Als Vorteil kann erwähnt werden, dass z.B. die Klickraten ausgewertet werden können. Bei der Versendung von Emails an eigene Kontakte muss darauf geachtet werden, dass die Emailadressen durch das Double-Optin-Verfahren vom jeweiligen Empfänger bestätigt wurden.

- Bannerwerbung:
Dabei handelt es sich um Anzeigen von grafischen Elementen, also Bannern. Die Einblendung von Werbebannern erfolgt oftmals im Rahmen von Partnerprogrammen. Es gibt aber auch Bannertausch-Netzwerke um Besucher gegenseitig weiterzuleiten. Aufgrund der Vielzahl der in Webseiten eingebundenen Werbebanner liegt bei vielen Webseitenbesuchern bereits eine sogenannte Bannerblindheit vor. Am öftesten verwendet werden sogenannte Skyscraper, die besonders hoch sind und sich zumeist auf der rechten oder linken Seite der Webseite befinden. Dann gibt es den sogenannten Content Ad, der so unauffällig im Content verschwimmt, dass dieser oftmals nicht als Werbung erkannt wird. Außerdem häufig verwendet werden „Rectangle‘s“. Diese sind direkt im redaktionellen Umfeld platziert, sodass diese mehr Aufmerksamkeit erhalten.

- Pop-up- und Pop-under-Werbung:
Dabei wird ein zusätzliches Browserfenster geöffnet. Ein Pop-up-Fenster wird im Vordergrund, ein Pop-under-Fenster hingegen im Hintergrund geöffnet. Durch Pop-up-Blocker wird die Anzeige der Pop-up’s aber immer öfter unterbunden. Daher gibt es auch sogenannte Layer-Ads. Bei diesen wird kein neues Browserfenster geöffnet, sondern lediglich mit JavaScript ein Bereich der Webseite mit der Werbebotschaft überdeckt. Die Wirksamkeit dieser Layer-Ads soll aber laut Studien nur gering sein.

- besondere Werbeformate:
Um die nachteiligen Gewöhnungseffekte zu umgehen, werden oftmals bewegte Animationen (z.B. mit Flash oder HTML5) eingeblendet.

- Verbal Placement:
Dabei werden Werbeinhalte in Form von Schleichwerbung z.B. in bestehende Blogartikel eingefügt. Diese bleiben von Werbeblockern zumeist unerkannt.

- Targeting:
Durch eine IP-Analyse wird hierbei der ungefähre Wohnort des Webseitenbesuchers bestimmt und dann z.B. in der Gegend sich befindende Geschäfte beworben.

- Suchmaschinenwerbung:
Dazu zählen z.B. Google-AdWords-Anzeigen. Diese erscheinen zumeist auf der rechten Seite der Suchergebnisse. Dabei zahlt der Kunden einen bestimmten Klickpreis und erhält dafür Besucher auf die eigene Webseite geleitet.

- Suchmaschinenoptimierung:
Hierbei wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, z.B. die eigene Webseite dermaßen für die Suchmaschine (z.B. Google, Yahoo, .. ) zu optimieren, dass die eigene Seite bei einer Suchanfrage durch einen potentiellen Kunden bei den Suchergebnissen für bestimmte Keywords sehr weit vorne liegt.

- Pixel:
Dabei werden Flächen in Blockgrößen zu Festpreisen verkauft.

- Interstitials:
Dabei werden bestimmte Werbeinhalte beim Seitenwechsel eingeblendet.

- Prestitials:
Hierbei wird die Werbeseite vor dem Einblenden der eigentlichen Seite für einen kurzen Zeitraum sozusagen vorgeschaltet. Oftmals wird dies aber auch als „nervend“ wahrgenommen.

- In-Text-Werbung:
Dabei werden spezielle Links in den Fließtext der Webseite eingebunden. Beim Darüberfahren mit dem Mauszeiger wird dann z.B. eine Flashanimationen oder ein Bild eingeblendet.

- Site Branding:
Bei dieser Werbeform wird das Erscheinungsbild einer Webseite dermaßen verändert, das diese an ein bestimmtes Produkt oder an eine Firma erinnert.

- Websponsoring:
Dabei werden auf bestimmten Webseiten Werbeinhalte als Gegenleistung für eine finanzielle Unterstützung eines Sponsors eingeblendet.

- Kommerzielle Videoclips:
Ähnlich wie in einer Fernsehwerbung werden dabei auf Online-Marktplätzen Videobotschaften verbreitet.

- Internetradiowerbung:
Dabei werden ähnlich wie bei einer Radiowerbung Werbebeiträge in Internetradios gesendet.

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E-Learning:

Allgemeines:

E-Learning bedeutet so viel wie elektronisch unterstütztes Lernen und beinhaltet alle Formen des Lernens, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation oder der Verteilung von Lernmaterialien verwendet werden. Es werden aber auch häufig Synonyme wie Online-Lernen, computergestütztes Lernen, Online-Videokurse, usw. verwendet.

die Definition:

Dem E-Learning liegt die Unterstützung von Lernprozessen durch digitale Medien zu Grunde und beinhaltet folgende Facetten:

- Interaktivität: Dies bedeutet, dass dem Benutzer Steuerungs- und Eingriffsmöglichkeiten, wie Feedback und Diskussionen gestattet sind.

- Multimedialität: Diese stellt die möglichen Medien dar, mittels denen die Lerninhalte übermittelt werden können. Medien können zum Beispiel Bücher, Videos, Hörbücher, Ebooks, usw. sein.

- Multimodalität: Dies bedeutet, dass die Lerninhalte über auditive und visuelle Sinneseindrücke vermittelt werden können.

die Möglichkeiten:

- Computerbasierte Lernformen: Damit sind zum Beispiel Lernprogramme (Lernsoftware) gemeint, die zeitlich und ortsunabhängig vom Lernenden genutzt werden können. Dabei stehen die Lernenden nicht im direkten Kontakt mit dem Lehrenden und das Selbststudium steht im Vordergrund.

- Webbasierte Lernformen: Dabei werden die Lernprogramme nicht auf Datenträgern verbreitet, sondern die Lerninhalte sind über das Internet abrufbar. Bei diesem webbasiertem Lernen ist zumeist auch eine Interaktion in Form von Mails, Chat, Diskussionsforen, usw. mit dem Lehrenden möglich.

- Autorensysteme: Damit werden Entwicklungswerkzeuge für die Erstellung von digitalen Lernangeboten bezeichnet. Der Vorteil besteht darin, dass damit beinahe ohne Programmierkenntnisse Inhalte für das Netz oder zum Beispiel eine Lern-DVD von Lehrenden erstellt werden können. Je nach Autorensystem werden dabei verschiedene Medien- und Dateitypen wie Text, Grafik, Video und Audio unterstützt.

- Simulationen: Darunter werden Modelle verstanden, die realistische Eigenschaften abbilden. Lernende können damit durch Experimentieren oder Beobachten das Wissen aufnehmen. Besonders geeignet sind Simulationen, wenn Realexperimente zu teuer oder zu gefährlich sind.

- Videokonferenzen: Damit werden virtuelle Hörsäle geschaffen. Vortragende können den räumlich flexiblen und interaktiv eingebundenen Lernenden die entsprechenden Lerninhalte vermitteln.

- Learning-Content-Management-Systeme: Mit Hilfe dieses sogenannte LCMS können Lerninhalte (Content) erstellt, wiederverwendet, nachbearbeitet und ausgeliefert werden. Im Unterschied zu Autorensystemen verfügt ein LCMS auch über eine Userverwaltung, sodass auch mehrere Lehrende mitwirken können.

die Formen:

- virtuelle Lerninhalte: Diese werden zumeist über das Internet durchgeführt. Dazu zählen z.B. Webinare, webunterstützte Kurse, videobasierte Kurse, usw. Den Lernenden stehen meist interaktive Möglichkeiten wie Chatrooms, Diskussionsforen, E-Mail, usw. zur Verfügung.

- Blended Learning: Auf Deutsch heißt dies so viel wie integriertes Lernen. Das bedeutet, dass sowohl E-Learning, als auch Unterricht in den Räumlichkeiten der Vortragenden stattfindet.

- Content Sharing: Damit sind Webseiten gemeint, die das Austauschen von Lerneinheiten erlauben.

- Learning Communities: Dabei können sich Personen mit gleichen fachlichen Interessen über ein Informations- und Kommunikationssystem eine gemeinsame Wissensbasis erarbeiten.

- Virtual Classroom: Ins Deutsche übersetzt heißt dieses so viel wie virtuelles Klassenzimmer. Mit der Nutzung des Internets als Kommunikationsmedium können Lehrende den geographisch getrennten aber interaktiv verbundenen Lernenden die Lerninhalte vermitteln.

- Interaktives Whiteboard: Mit Hilfe von Zeichen-, Mal- und Textwerkzeugen haben Lehrende und Lernende über eine interaktive Tafel die Möglichkeit miteinander zu kommunizieren.

FAZIT:

Bekannte Beispiele für E-Learning im Online-Marketing sind zum Beispiel Webinare die nicht auf den Produktverkauf sondern auf die Vermittlung von Lerninhalten abzielen, Online-Videokurse zu Themen wie E-Mailmarketing, SEO-Themen, usw., Lernportale mit Member-Bereich, usw. Diese verwenden zumeist nur wenige der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten des E-Learning.

E-Learning zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Lehrende und Lernende ortsunabhängig und trotzdem interaktiv miteinander kommunizieren können.

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