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Virales Marketing:

erstellt am: 13.12.2014 | von: admin | Kategorie(n): Allgemein, Internet -marketing, Marketing-Strategien, Online-Marketing


Allgemeines:

Virales Marketing, das auch oftmals als Viralmarketing bezeichnet wird ist eine Marketingform. Dabei werden soziale Netzwerke und andere Medien genutzt. Zumeist wird dann mit einer ungewöhnlichen (die Aufmerksamkeit erregt) Nachricht auf ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke verwiesen. Häufig anzutreffen sind z.B. virale Videos. Der Wortteil „viral“ soll bedeuten, dass sich Informationen in sehr kurzer Zeit von Mensch zu Mensch übertragen, ähnlich einem biologischen Virus. Es gibt dabei zahlreiche Methoden, die angewendet werden können. Zum Beispiel Filmclips, Postkarten, aber auch z.B. Blogartikel. Jene Methoden, sie sich auf Verbreitung übers Internet beziehen, werden auch als „Virals“ bezeichnet. Dabei sind die entstehenden Kosten meist minimal im Vergleich zum erreichbaren Erfolg.

Formen in Bezug auf die Aktivität des Verbreiters:

- Passives virales Marketing:

Dabei verbreitet der Endbenutzer die viralen Nachrichten alleinig durch die Benutzung eines bestimmten Produktes. Zum Beispiel zumeist kostenlose Emailanbieter hängen beim Versenden der Email der registrierten Nutzer am Ende der Emails einen Zusatztext an (z.B. diese Email wurde über XXX versendet, ..).

- Aktives virales Marketing:

Dabei verbreitet der sogenannte Verbreiter die Nachrichten durch dessen aktives Zutun. Der Verbreiter muss jedoch zuerst dazu motiviert werden z.B. durch ein Belohnungsgeschenk, Punkte auf einer Plattform, usw.

Formen in Bezug auf den Umfang der Marketingfunktionen:

- Werbungsorientiert:

Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Kommunikationspolitik (Werbung). Das Hauptziel dabei ist ein möglichst hoher Verbreitungsgrad, der Markenprägung, sowie der Steigerung des Bekanntheitsgrades.

- ganzheitlich orientiert:

Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur in der Kommunikationspolitik (Werbung), sondern es werden auch Marktforschung, Preisfindung, Produktgestaltung in die Funktionen mit einbezogen. Das Hauptanliegen besteht darin, die Zielgruppe möglichst früh in die Maßnahmen zu integrieren.

die Verbreitung:

Wichtig dabei ist das Platzieren und Verbreiten von Botschaften. Dies wird auch als „Seeding“ bezeichnet. Maßgeblich für den Erfolg ist dabei einerseits die Idee und andererseits die Seedingstrategie. Dazu werden häufig entweder video-sharing-Portale oder picture-sharing-Portale oder Social Media Netzwerke, Chats, Instant-Messenger bzw. E-Mail verwendet.

Verbreitungsmöglichkeiten:

- Tell-A-Friend-Funktionen:
Empfehlung an Emailadresse versenden

- E-Mail-Weiterleitung:
nicht selbst verfasste Email, sondern lediglich erhaltene Email weitersenden

- Weblogs:
Artikel in Blogs

- Nachrichten oder Beiträge innerhalb von Community:
z.B. durch Klicken auf „Gefällt mir“ auf Facebook

- SMS:
über das Handys bzw. Smartphone

- Mundpropaganda:
durch persönliche Gespräche verbreiten

- Counter:
der Verbreiter wird für die Verbreitung entsprechend belohnt

- Kommunikation mit Influentials:
dabei werden z.B. Blogger mit Informationen versorgt und diese Botschaften verbreiten sich dann durch die Artikel der Blogger.

Fazit:

Testen Sie einfach mehrere Maßnahmen bzw. Formen, um in Erfahrung zu bringen, welche den größten Erfolg zeigen.

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und Ihnen schöne Grüße,

Ing. Schönberg Christian

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