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Präsentationen – Tipps und Tricks:

Allgemeines:

Schätzungen gehen davon aus, dass täglich ungefähr 30 Millionen Präsentationen mit Hilfe von Powerpoint erstellt werden. Viele davon erzielen aber nicht den Erfolg, der bei der Erstellung der Präsentation vorgesehen war.

Dabei gibt es eine Reihe von Tipps und Tricks, die sich positiv in Bezug auf die Zielerreichung auswirken können.

Zusammenfassend gilt der Grundsatz „Keep it straight and simple“. Dazu gehört, dass pro Folie nur eine Botschaft präsentiert werden soll.

Welche Grundregeln es sonst noch gibt, können Sie nachfolgend Lesen.

12 Tipps und Tricks für Präsentationen:

- sparsam mit Stilelementen umgehen:
in einer Powerpoint-Präsentation sollten nie mehr als zwei verschiedene Schrifttypen verwendet werden. Außerdem sollten nur Farben aus der gleichen Familie (z.B. Rot, Orange, ..) eingefügt sein. Auch auf Überblend- und Soundeffekte sollte verzichtet werden.

- die Reihenfolge:
dabei gilt, zuerst vorlesen, dann erst die zugehörige Präsentationsfolie projizieren.

- pro Folie nur eine Botschaft:
Jede Folie sollte nur eine Kernaussage beinhalten. Zu viele Botschaften verwirren nur und die Aufmerksamkeit geht dabei verloren. Experten raten sogar, nur eine Zeile pro Folie zu präsentieren.

- Starre Grafiken vermeiden:
Beim Zuschauer lösen starre Grafiken keine Emotionen und auch keine Bilder aus und bleiben daher zumeist nicht lange in Erinnerung. Besser wirken sich animierte Grafiken in Form von Überzeugungskraft aus.

- Aufsehen erregen:
Als Schwerpunkt möchten Besucher vor allem beeindruckt, unterhalten und angeregt werden und erst danach kommt es auf die Informationen an. Außerdem sollten die wichtigsten Punkte am Anfang, sowie am Ende präsentiert werden, da sich die Zuschauer dann am längsten daran erinnern können.

- richtig einsteigen:
dazu sollten Sie möglichst genau recherchieren, welches Vorwissen Ihre Zuschauer mitbringen. Fehlt es Zuschauern an den vorausgesetzten Grundlagen, schalten diese oftmals einfach ab. Auf der anderen Seite sollten Sie Ihre Zuhörer aber auch nicht mit Informationen langweilen, die bereits bekannt sind.

- das Ziel festlegen:
Dabei kommt es vor allem darauf an, ob Sie in der Präsentation über ein Thema informieren möchten, etwas verkaufen wollen oder eine Entscheidung herbeiführen möchten. Alle Elemente der Präsentation sollten dann genau auf dieses Ziel hinarbeiten.

- Präsentation kurz und einfach halten:
Experten sprechen dabei von der „10-20-30-Regel“. Das soll bedeuten, maximal 10 Folien, höchstens 20 Minuten Vortragsdauer und auf den Folien eine Schriftgröße von mindestens 30 Punkt. Pro Folie sollten maximal vier stichpunktartige Zeilen aufgetragen sein und es soll auf gute Leserlichkeit geachtet werden, zum Beispiel durch ausreichenden Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund.

- Anschaulichkeit:
Am besten wirkt es, wenn Sie ein praktisches Beispiel vorführen oder Animationen zeigen, die allerdings sparsam angewendet werden sollten. Ungeeignet sind allerdings riesige Tabellen und Zahlenmengen, wodurch die Zuschauer nur überfordert und verwirrt werden. Und auf keinen Fall sollten Folien nur abgelesen werden.

- für Abwechslung sorgen:
Um Langeweile zu vermeiden, können Sie das Publikum in Ihre Präsentation einbinden, zum Beispiel, indem Sie Fragen stellen. Damit können Sie auch für die notwendige Interaktion sorgen.

- für Nachhaltigkeit sorgen:
Dazu zählt ein sogenanntes Handout. Dieses fasst den Vortrag zusammen und enthält Ihre Kontaktdaten. Dieses Handout, das auch Checklisten, Literaturtipps, Tipplisten, Links zu weiterführenden Seiten enthalten kann, übergeben Sie dann am Ende der Präsentation Ihren Zuschauern.

- die Einstiegsform:
der Einstieg in einen Vortrag kann entweder Interaktiv sein, nachrichtlich ausgeführt, ein überraschender oder provokativer Einstieg sein, persönlich oder auch etwas humorvoll sein.

FAZIT:

Am Ende eines Vortrages zählt natürlich nicht, ob Grundregeln eingehalten wurden oder nicht, sondern, ob bzw. wie erfolgreich das festgelegte Ziel erreicht wurde. Daher gilt auch hier Testen, Analysieren und anschließend Optimieren.

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Marketingplan:

Allgemeines:

Unter einem Marketingplan versteht man ein zumeist schriftliches Dokument (ungefähr 5 bis 50 Seiten) in dem niedergeschrieben ist, wie die Marktsituation und die weitere Entwicklung eingeschätzt wird, welche Ziele verfolgt werden und welche Strategien und Marketinginstrumente dafür in Anspruch genommen werden, sowie Kennzahlen zur Erfolgskontrolle. Marketingpläne werden zumeist für ein Produkt, eine Produktgruppe oder für das gesamte Unternehmen ausgearbeitet. Außerdem kann ein Marketingplan auch als Grundlage für einen Businessplan dienen.

die Einsatzgebiete:

- Investitionen:
Diese betreffen zum Beispiel neue oder verbesserte Produkte bzw. Dienstleistungen und die dafür notwendigen Investitions-entscheidungen. Dabei soll aus dem Marketingplan ersichtlich sein, ob die Investition sinnvoll und rentabel ist. Das heißt, dass die investierten finanziellen Mittel mit einem Gewinn zurück fließen. Dafür muss allerdings das voraussichtliche Kaufverhalten der potentiellen Kunden realistisch eingeschätzt werden.

- Zielvereinbarungen:
Der Marketing-plan kann als Grundlage für Zielvereinbarungen dienen. Dabei gilt es Ziele unter Zuhilfenahme von messbaren Resultaten umzusetzen.

- Existenzgründung:
Auch bei einem Gründungsvorhaben sollte die Geschäftsidee mittels eines Marketingplans als Kern des Businessplans (Geschäftsplan) bezüglich der Erfolgsaussichten durchleuchtet werden.

der Aufbau:

1. der strategischen Analyse

2. die Festlegung qualitativer und quantitativer Ziele

3. die Festlegung geeigneter Strategien

4. Budgetierung der Umsetzung

5. Erfolgskontrolle des Gesamt- bzw. der Teilfortschritte

zu Punkt 1 - strategische Analyse:

Die strategische Analyse besteht aus einer Markt-, Kunden- und einer Wettbewerbsanalyse. Aus der Marktanalyse sollen das Marktpotential und das erwartete Marktvolumen ersichtlich sein. Die Kundenanalyse soll möglichst präzise die Zielgruppe (Endverbraucher, Konsumenten bzw. andere Unternehmen) definieren, wie zum Beispiel Kaufmotive, -gewohnheiten, Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden, usw.

Die Wettbewerbsanalyse beschäftigt sich mit der Einschätzung der Ziele, Stärken und Schwächen von Mitbewerbern und um die Frage, was besser gemacht werden kann, um sich von Konkurrenten abzuheben.

zu Punkt 2 - Zielsetzung:

Ziele können zum Beispiel Umsatzwachstum, Marktanteile oder Rendite sein. Kennzahlen werden oft in sogenannte Spätindikatoren (bei negativen Werten ist eine operative Verbesserung oftmals nicht mehr möglich) und Frühindikatoren (z.B. Kundenzufriedenheit, Gewinnung von Neukunden, Image des Unternehmens, usw.) eingeteilt. Beim Festlegen der Ziele ist wichtig, dass diese spezifisch, messbar, realistisch und zeitlich festgelegt sind.

zu Punkt 3 - Strategie:

Eine Strategie beschreibt Maßnahmen, um vom Ist-Zustand zu einem Soll-Zustand zu kommen. Dabei gibt es vier Gruppen von Strategien: Wettbewerbs- (wie können Wettbewerbsvorteile erreicht werden), Positionierungs- (durch Gestaltung des Angebots), Portfolio- (Produktsortiment) und Innovationsstrategien.

zu Punkt 4 - Strategieumsetzung:

Diese setzt zumeist personelle und finanzielle Ressourcen voraus, die im Rahmen eines Marketing-Budgets festgelegt werden. Dabei muss das Marketing-Budget auf die Marketinginstrumente (Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributions-politik) entsprechend aufgeteilt werden.

zu Punkt 5 - Erfolgskontrolle:

Dabei muss regelmäßig überprüft werden ob die zuvor festgelegten Ziele erreicht werden. Dazu können auch Kennzahlen, wie Rentabilität von Produkten, Märkten, Kunden und Vertriebswegen unterstützen, die eine frühzeitige Anpassungsnotwendigkeit erkennen lassen.

Fragen, sie ein Marketingplan beantworten soll:

- Wo steht das Unternehmen?

- Was sind die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken?

- Wo will das Unternehmen hin?

- Wie kommt man dahin?

- Wie soll sich das Unternehmen positionieren?

- Wie müssen die Produkte gestaltet werden?

- Sind die Preise wettbewerbsfähig?

- Wie kommen die Produkte zum Kunden?

- Wie sieht die Marketing-Kontrolle aus?

FAZIT:

ein Marketingplan kann viel für eine erfolgreiche Umsetzung einer Geschäftsidee beitragen.

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Markenbildung:

Allgemeines:

Produkte und Dienstleistungen sind in der heutigen Zeit sehr einfach kopierbar und im Internet findet sich zu fast jedem Produkt ein noch günstigeres Alternativprodukt.

Gleichzeitig gibt es aber auch viele schwarze Schafe im Internet, die einem lediglich das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Daher vertrauen viele Internetuser nur bekannten und vertrauenswürdigen Marken und sind oft dazu bereit, für solche Markenprodukte tiefer in die Tasche zu greifen.

Eine starke Marke kann daher von unschätzbarem Wert sein. Dabei müssen es nicht immer große Marken, wie Adidas, Nike, usw. sein, sondern auch eine beliebte Internetseite, hinter der vielleicht nur ein kleines Team von Internetmarketern steht, kann eine Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigem USP (Unique Selling Proposition) aufbauen.

Markenbildung funktioniert allerdings nicht von heute auf morgen, sondern braucht zumeist etwas Zeit. Dabei werden mit einer Marke meist bestimmte Emotionen in Verbindung gebracht, die bereits vor dem Markteintritt festgelegt werden sollten.

Am Anfang steht die Markenanalyse. Dabei werden die Charakter-eigenschaften bestimmt, die die Zielgruppe ansprechen sollen. Dann erfolgt die strategische Markenplanung. Diese beinhaltet, über welche Kanäle entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden.

Und dann kommt dem Markencontrolling eine wichtige Bedeutung zu. Diese soll dazu dienen, die Markenwahrnehmung im Auge zu behalten, um eventuelle Richtungsänderungen vornehmen zu können.

Zu den Schritten des Brandings zählt die Markengestaltung und die Markenkommunikation.

konkrete Schritte:

- Markenname:
dieser kann entweder der Name des Markeninhabers sein, ein beschreibender Name (z.B. Toys“R“Us), ein Fantasiename (z.B. Pinterest), ein Metapher (z.B. Amazon), ein Akronym (z.B. IBM, 3M), Namen mit Schreibfehlern (z.B. Tumblr) oder eine Kombinationen (z.B. Citibank) sein. Der Markenname soll aussagekräftig (gemäß festgelegten Image), unverwechselbar (einzigartig), zukunftsorientiert, modular (flexibel), schützbar, positiv und visuell (als Logo darstellbar) sein.

- Farben auswählen:
der Hauptzeck von Farben besteht darin, dass diese zumeist bestimmte Emotionen wecken. Außerdem sollen die verwendeten Farben einen Wiedererkennungswert besitzen. Dabei haben Farben bestimmte Bedeutungen, wie Rot (Energie, Liebe), grün (Natur, Harmonie), blau (Wasser, Stille, Entspannung, Ruhe), gelb (Sonne, Wärme, Freude, Optimismus), braun (Erdverbundenheit, Vertrautheit), Weiß (Reinheit, Klarheit) und schwarz (Luxus, Eleganz, Seriosität). Die bestimmten Farben sollen natürlich für den Themenbereich passen und positive Emotionen erzeugen.

- Schriftart wählen:
Dabei sollten 1-2 passende Schriftarten gewählt werden. Dies sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Zu den unverwechselbaren Schriften gehört z.B. der Coca Cola-Schriftzug. Schriftarten können von zahlreichen Internetseiten geladen werden, z.B. http://www.schriftarten-fonts.de/, usw. Dann können Schriften auch unterschiedlich ausgeführt sein, wie z.B. fett, kursiv und schmal, sowie auch bezüglich Serifen, Höhe, Laufweite und Proportionen unterschieden werden. Wichtig ist vor allem aber auch, dass Klarheit und eine gute Lesbarkeit vorliegt.

- Logo erstellen:
Dabei sollten man wenn möglich Trends (Flat Design, ..) vermeiden, damit man nicht bei jedem neuen Trend ein neues Logo erstellen bzw. erstellen lassen muss. Dann sollte ein Logo auch als Schwarz-Weiß-Bild möglichst gut aussehen (z.B. für Faxgeräte). Außerdem sollte es möglichst flexibel sein, das heißt, sowohl auf einer Plakatwand, auf Schriftdokumenten, als auch auf einem Werbebanner sollte es seine Wirkung entfalten. Natürlich sollten das Logo zu den vorhin beschriebenen Kriterien, wie Farbe, Schriftart und Markennamen passen.

Markenplanung und Maßnahmen werden in einem weiteren Teil beschrieben.

FAZIT:

Obwohl eine Marke nicht von heute auf morgen aufgebaut werden kann, kann diese für ein Unternehmen von unschätzbaren Wert sein.

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Businessplan:

Allgemeines:

Ein Businessplan wird auch als Geschäftsplan bezeichnet und entspricht einem schriftlichen Unternehmenskonzept. Dieser sollte alle Schritte beinhalten, die zur Umsetzung einer Geschäftsidee notwendig sind. Oftmals sind diese auch zur Beschaffung von Kapital bei Banken und Risikokapitalgebern erforderlich. Im Groben stellt ein Businessplan eine Vision, den Kundennutzen, eine Markteinschätzung und Prognosen möglichst genau dar.

vorab noch einige Tipps dazu:

– obwohl Sie unbedingt Berater, wie Kammern, Steuer- und Unternehmensberater in Anspruch nehmen können, sollte der Businessplan persönlich verfasst werden.

– der Businessplan sollte kurz und prägnant, jedoch so lange und ausführlich wie nötig ausgeführt werden

- der Plan sollte auch für Laien ohne besondere technische Kenntnisse verständlich sein

- das Konzept sollte auch optisch ansprechend sein und die Prognosen ehrlich und sachlich verfasst sein

nun zum Aufbau:

1. Deckblatt / Titelseite

2. Zusammenfassung (Executive Summary)

Dieser Teil ist besonders wichtig, denn hier entscheidet sich der Leser zumeist, ob er weiterliest oder nicht. Diese Zusammenfassung sollte klar und präzise geschrieben sein und max. 2 Seiten lang sein. Enthalten sein sollten eine Beschreibung der Geschäftsidee, Produktvorteile, Unternehmerteam, die Märkte, die Zielgruppen, Vertriebskanäle, der Kapitalbedarf, sowie die Chancen und Risiken.

3. Unternehmer- und Unternehmensbeschreibung (Motive und Ziele)

Dieser Abschnitt umfasst Angaben zur Unternehmerpersönlichkeit, die Motivation, die geplante Rechtsform, der Firmenstandort, sowie die gesetzten Ziele. Aber auch Details betreffend der Organisation sollten darin vorkommen, wie z.B. welche Kompetenzen sind im Betrieb vorhanden, welche werden zugekauft. Bei Zielen bezüglich Marktanteilen, Marktposition, usw. ist vor allem eine klare und realistische Erreichbarkeit wichtig.

4. Produkt, Angebot bzw. Dienstleistung (Geschäftsidee)

Hier sollte das Produkt bzw. die angebotene Dienstleistung mit klaren Kundennutzen und Vorteilen, sowie der Mehrwert bezüglich Konkurrenz-produkte möglichst präzise und klar dargestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass Kunden zumeist nicht das Produkt kaufen wollen, sondern einen Nutzen und Vorteil. Das Abheben gegenüber der Konkurrenz kann auch durch Vorteile wie Qualität, Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit erfolgen. Besonders hervorzuheben wäre auch eine Alleinstellung auf dem Markt durch eine sogenannte Unique Selling Proposition (USP).

5. Branche, Markt und Mitbewerber

Dabei geht es um das Auseinander Setzen mit der Branche, eventuelle Ergebnisse einer durchgeführten Marktforschung, Konkurrenz-unternehmen (Mitbewerber) oder ähnliche Produkte, Entwicklung der Branche, der Zielgruppe (möglichst genau definieren), geplante Absatzmenge, usw.

6. Marketing (Angebot-Nutzen-Preis-Vertrieb-Werbung)

Dazu gehören das Aussehen und die Gestaltung des Unternehmens und der Produkte bzw. Dienstleistungen, Festlegen der Preise, Verkauf über Geschäfte oder Internet, Kommunikation mit den Kunden, die Werbekanäle, usw.

7. Finanzplanung (Kapitalbedarf-Finanzierung-Liquidität-Rentabilität)

Hierbei wichtig sind eine Kapitalbedarfsplanung, eine Finanzierungsplanung, eine Liquiditätsplanung und eine realistische Planung des Umsatzes. Auch eine Plan-GuV-Rechnung mit Worst Case, Realistic Case und Best Case kann unter Umständen angebracht sein. Auch sollten die Kosten für Investitionen wie Maschinen, Einrichtung, EDV, Waren, Material, usw. realistisch angeführt sein. Ebenfalls bedeutend sind die laufenden Kosten, sowie Ihr verfügbares Eigenkapital.

8. Chancen und Risken

Trotz präziser Planung lassen sich zumeist nicht alle Gefahren und Risiken ausschließen, z.B. Kunde zahlt nicht, höhere Materialkosten, usw.. Auf diese Risiken sollten Sie im Notfall vorbereitet sein, damit Sie in dieser Situation dann richtig reagieren können. Die Gefahren und Risiken sollten besonders ehrlich und realistisch dargestellt werden.

9. Anhang und Unterlagen

Mögliche Beilagen können Lebenslauf, Gesellschaftsvertrag, Mietvertrag, Marktanalysen, Studien, Patente, Gutachten, usw. sein.

FAZIT:

Zur Erstellung eines perfekten Businessplans sollten unbedingt Berater (Unternehmensberater, Steuerberater, usw.) in Anspruch genommen werden.

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Responsive Web-design:

Responsive Webdesign bezeichnet eine gestalterische und technische Art mit der Webseiten erstellt werden, die auf die Eigenschaften des jeweiligen Endgerätes (z.B. Smartphone oder Tablet-Computer, ..) reagieren. Je nach dem welches Endgerät verwendet wird, erfolgt der grafische Aufbau der Webseite, z.B. die Anordnung und Darstellung der Navigation, Seitenspalten und Texte. Die Basis dafür stellen die Webstandards HTML5, CSS3 und JavaScript dar.

die Gestaltung:

Zuvor war es üblich, dass eine Webseite eine zumeist bestimmte und unveränderbare Größe hatte. Da aber die Größe und die Auflösung der Displays von Notebooks, Desktop-PCs, Tablets und Smartphones vollkommen unterschiedlich sind, müssen die Webseiten mit einem reaktionsfähigen Design ausgestattet sein, die sich an die Anforderungen der Endgeräte anpassen. Aber auch die Eingabemethoden sind davon betroffen.

Während am PC vorwiegend die Maus zur Anwendung kommt, ist es z.B. am Smartphone das Touchscreen. Insbesondere Blockelemente müssen dabei angepasst werden. Wenn Darstellungen nebeneinander nicht mehr passen, müssen diese z.B. untereinander positioniert werden und große Hintergründe mit Motiv werden am Smartphone unter Umständen weggelassen. Die Texte dürfen hingegen nur geringfügig kleiner skaliert werden, damit die Lesbarkeit erhalten bleibt.

Vorteil zur mobilen Webseite:

Bei der mobilen Seite wird nach der klassischen Methode ein zusätzliches und unabhängiges Template für mobile Endgeräte hinzugefügt. Dies hat allerdings den Nachteil, dass der Wartungsaufwand deutlich höher ist. Bei einer Seite die mit responsive Design erstellt ist, gibt es hingegen nur eine Seite, die sich entsprechend an das Endgerät anpasst.

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