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Der Deckungsbeitrag (vom Englischen Wort „contribution margin„) ergibt sich in der Kosten- und Leistungsrechnung aus der Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten. Es handelt sich um jenen Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Damit Sie diesen ganz einfach überschlagsmäßig berechnen können, habe ich dafür ein kleines Tool programmiert. Mit diesem können Sie einerseits feststellen, ob der Preis genügend hoch ist, um einen Gewinn erzielen zu können. Außerdem berechnet es die notwendige Stückzahl, die verkauft werden muss, um den Break Even zu erreichen.

PS: da ich dieses Tool mit Java programmiert habe, funktioniert es auch am MAC (getestet mit MAC 10.6) und auf Linux (mit SUSE Linux getestet).

Hier können Sie einen Screenshot dieses Tools sehen.

Unter diesem Link können Sie sich dieses kleine Tool kostenlos downloaden. -> Hinweis: derzeit leider nicht aktualisiert :-( mache ich sobald zeitlich möglich.

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Christian Schönberg (privater Blogartikel)

       

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Im letzten Artikel habe ich ein Java-Tool programmiert, mit dem man den gesprochenen Text als Audiodatei aufzeichnen kann. Wenn man z.B. eine Präsentationsvideo erstellen möchte, dann ist es eine Möglichkeit, dass man auf dem Desktop z.B. eine PowerPoint-Präsentation vorbereitet und dann beim Vortragen den Bildschirm als Video aufzeichnet. Dafür habe ich dieses Mal ein Java-Tool programmiert, dass den Bildschirm aufzeichnet. Diese Tool funktioniert unter Windows und am MAC (unter dem Betriebssystem Linux allerdings nicht).

Einen Screenshot dieses Javatools können Sie hier sehen.

Unter diesem Link können Sie sich dieses kleine Video-Tool kostenlos downloaden.

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Christian Schönberg (privater Blogartikel)

       

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Sie kennen es sicherlich von Skype. Dabei kann man während des Telefonierens Texte eingeben, die beim anderen Gesprächsteilnehmer sofort angezeigt werden. Ein ähnliches Tool habe ich darunter programmiert. Damit können Sie sich mit beliebig vielen Personen verbinden und alle eingegebenen Texte sind für alle, die sich mit der gleichen Nummer anmelden, sichtbar.

Einen Screenshot dieses Chattools können Sie hier sehen.

Unter diesem Link können Sie sich dieses kleine Tool kostenlos downloaden.

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Christian Schönberg (privater Blogartikel)

       

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Sie kennen sicherlich die kleinen Notizzetteln (meist gelb, rosa, ..) die man z.B. auf eine Pinnwand oder auf der Seite am Bildschirm aufkleben kann, damit man dann z.B. Termine oder durchzuführende Arbeiten nicht vergisst. Damit Sie digitale Notizzetteln auch auf Ihrem PC am Desktop einfügen können, habe ich dafür ein Notizzettel-Tool programmiert. Sie können dabei zwischen 3 Farben auswählen (gelbe, rosa und grüne Notizzetteln). Natürlich können Sie die Notizzetteln auf einen beliebigen Punkt am Bildschirm anbringen und auch die Größe können Sie beliebig ändern.

Einen Screenshot dieses kleinen Tools können Sie hier sehen.

und hier mit einigen Notizzetteln auf meinem Desktop.

Unter diesem Link können Sie sich dieses Notizzettel-Tool kostenlos downloaden.

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Christian Schönberg (privater Blogartikel)

       

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Wenn man von einer Software aus auf einem PC Daten abspeichern und auch darauf zugreifen möchte, wird dazu sehr oft SQL verwendet. SQL ist die Abkürzung für „Structured Query Language„. SQL ist eine Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen, sowie zum Bearbeiten (Einfügen, Löschen, Verändern, ..) und Abfragen von Datensätzen. Eine kleine Beispielanwendung, die auf eine SQL-Datenbank zugreift, habe ich darunter programmiert. Damit können Sie Datensätze einfügen, löschen, sowie nach Datensätzen suchen. Einzige Vorrausetzung ist, dass SQL-Express auf Ihrem PC installiert ist. Ansonsten befindet sich der Downloadlink für SQL-Express in der Datei darunter.

Einen Screenshot dieses SQL-Anwendungsbeispiels können Sie hier sehen.

Unter diesem Link können Sie sich dieses kleine SQL-Anwendungsbeispiel kostenlos downloaden.

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Christian Schönberg (privater Blogartikel)