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Usability Teil II:

Allgemeines:

Mit Usability wird die Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit einer Webseite bezeichnet. Barrierefreiheit bedeutet hingegen, dass auch Menschen mit Einschränkungen sich Zugang zu Ihren angebotenen Informationen schaffen können. Zumeist wird bereits von Suchmaschinen, wie z.B. Google die Webseite aufgrund deren Usability beurteilt. Daher wirkt sich eine Verbesserung der Usability der eigenen Webseite nicht nur positiv in Bezug auf die Conversionrate aus, sondern zumeist auch positiv bezüglich SEO (Search Engine Optimization).

Wenn ein Besucher z.B. von Google auf Ihre Webseite gelangt, sollte dieser auch das Vorfinden, was er sich erwartet. Daher kann es sich günstig auswirken, wenn sich die am häufigsten nachgefragten Keywords in Ihrer Navigation, Ihren Überschriften und Ihren Texte befinden. Es gibt dabei drei wichtige Bereiche, und zwar: SEO, Design und Inhalte. Während gutes SEO dafür sorgt, dass genügend Besucher auf Ihre Website gelangen, kann ein gutes Design die Besucher emotional ansprechen.

Gutes Design zusammen mit guten Inhalten führen zumeist zu höherer Aufmerksamkeit. Daher sollten in Bezug auf Usability alle drei Punkte optimiert werden bzw. sein.

Punkte, die sich positiv bezüglich Usability auswirken können:

- Webseite einer breiten Besuchergruppe zugänglich machen:
Nicht nur die technischen Voraussetzungen (Browser, Betriebssystem, ..) sind unterschiedlich, sondern bestimmte Besucher sind evtl. körperlich eingeschränkt und befinden sich in unterschiedlichsten Situationen. Daher ist es wichtig, dass Ihre Webseite für eine möglichst große Gruppe der potentiellen Kunden zugänglich ist.

- einfache Orientierung:
Vor allem, wenn man eine Webseite selbst erstellt, dann läuft man Gefahr, dass man sich selbst hervorragend auskennt, aber Besucher zu lange brauchen, um einen Überblick zu bekommen und die Seite vorzeitig wieder verlassen. Daher sollte die Seitenstruktur logisch und einfach und auch auf allen Unterseiten einheitlich sein, damit der Besucher möglichst schnell und einfach zu seinen gesuchten Informationen kommt. Der Nutzer sollte außerdem jederzeit wissen, wo er sich gerade befindet und die Navigation sollte sich an erlernten Konventionen anlehnen.

- Inhalte optimal präsentieren:
Dabei ist vor allem das USP (Unique Selling Proposition, auf Deutsch: Alleinstellungsmerkmal) wichtig. Die Vorteile Ihres Angebotes sollten hervor gehoben werden, dies jedoch kurz und präzise ohne langen Smalltalk. Natürlich sollte die Seite auch in möglichst allen Browsern (Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera, Safari, ..) korrekt dargestellt werden.

- eine angenehme Atmosphäre schaffen:
Vermieden werden sollte eine Reizüberflutung, sowie auf einheitliche Farben und Seitenstruktur geachtet werden. Außerdem sollten auch die Wahrnehmungsgesetze (Ebook Usability Teil I) berücksichtigt werden.

- Benutzer nicht stören:
Daher sollten Pop-Up-Elemente vermieden werden, da der damit verbundene Kontrollverlust für den Besucher zumeist als sehr störend wahrgenommen wird. Auch Elemente, die von einem klar ausgerichteten Ziel ablenken, sollten entfernt werden.

- schnelle Ladezeiten:
Einerseits sollte der Webserver über genügend Leistung verfügen, aber auch verwendete Bilder oder direkt eingebundene multimediale Inhalte sollten so klein wie möglich gehalten werden. Schnelle Ladezeit ist besonders wichtig, weil ungeduldige Besucher ansonsten die Seite sofort wieder verlassen.

- nicht zu viele Fragen stellen:
In Formularen sollten nur jene Fragen gestellt werden, die unbedingt notwendig sind. Außerdem sollte jeweils der ganze eingegebene Text für den Besucher lesbar sein und das Springen zum nächsten Eingabefeld sollte mit der Tabulator Taste möglich sein.

- mit dem Benutzer kommunizieren:
Der Benutzer sollte eine Rückmeldung und Lösungsmöglichkeiten erhalten, wenn etwas einzugeben oder zu korrigieren ist und mitgeteilt bekommen, was als nächster Schritt erfolgt.

- Vertrauen schaffen:
Gefördert wird dies, wenn der Besucher Kontakt mit Ihnen aufnehmen kann und Sie auch ansonsten größtmögliche Transparenz schaffen.

- das erneute Aufrufen der Seite erleichtern:
Dies könnte z.B. durch Bookmarking-Möglichkeiten, News-lettereintrag oder RSS-Feeds erfolgen.

FAZIT:

Eine optimale Usability kann sich positiv in Bezug auf SEO auswirken, sowie zu einer Verbesserung der Conversionrate führen.

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Ing. Schönberg Christian

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Usability (Benutzerfreundlichkeit) Teil I:

Die Usability entscheidet oftmals, ob der Benutzer die Seite öfters besucht, sich z.B. an die Webseite längere Zeit erinnert oder diese sofort verlässt. Die Usability, auch Benutzerfreundlichkeit genannt, beschreibt die vom Nutzer registrierte Nutzungsqualität. Eine einfache und zu den Aufgaben passende Bedienung, die auch noch intuitiv zu bedienen ist, fördert die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite. In Bezug auf Softwareprogramme wird auch der Begriff Gebrauchstauglichkeit verwendet. Wichtig dabei ist, dass Effektivität, Effizienz und Zufriedenstellung sichergestellt sind.

Ergonomie:

Die Ergonomie ist eng mit der Benutzerfreundlichkeit verbunden. Dabei gibt es in dieser Betrachtungsweise 2 Bereiche. Die Hardware-Ergonomie (Anpassung der Hardware an den Bewegungs- und Wahrnehmungsapparat) und die Software-Ergonomie (Möglichkeiten zu Verarbeitung von Informationen, Darstellung wie Farben und Schriftgröße).

Wahrnehmung:

Der Großteil der Informationen (ca. 80%) wird über die Augen aufgenommen. Dabei ist zu beachten, dass zu viele Informationen das kognitive System überlasten. Außerdem werden Sinneseindrücke bewertet und sortiert. Bei Webseiten ist wichtig, dass die Erinnerung nicht weiter als 4-5 Bildschirmseiten zurückreicht.

Aufmerksamkeit:

Intensive Farben, starke Kontraste, scharfe Konturen und komplexe Formen erhöhen die Aufmerksamkeit. Große Flächen, Pastelltöne, usw. wirken dagegen Augenfreundlich und angenehm. Auch Farben, wie z.B. hochgesättigtes Rot, Schwarz und Gelb erhöhen ebenfalls die Aufmerksamkeit. Zu viele dieser anregenden Elemente wirken dagegen aber wiederum ablenkend.

Lesestille:

Es gibt einerseits Nutzer mit schwebender Aufmerksamkeit. Diese „Scannen“ sozusagen den Gesamtinhalt des Bildschirms nach hervorstechenden Stellen. Dann gibt es Nutzer mit fokussierter Aufmerksamkeit. Dieser „skimmt“ nach konkreten Suchbegriffen.

förderlich für die Leserlichkeit:

- Kontrast zwischen Text und Hintergrund: am besten schwarze Schrift und weißer Hintergrund

- Hintergründe einfarbig oder nur dezente Muster und nicht ablenkend

- Statischer Text: kein Blinken, usw.

- serifenlose Schriften

- Hervorhebungen (Unterstreichen, ..) sparsam verwenden

Navigation:

Diese soll schnell erkennbar und vor allem nachvollziehbar sein und den Nutzer nicht verwirren.

GESTALTUNG:

Der Aufbau der Webseite sollte klar und einfach sein, damit der Nutzer möglichst schnell die gewünschten Informationen erhält.

Konventionen:

Konventionen sind gestalterische Elemente, die immer wiederkehren. In den westlichen Ländern ist der Textfluss von links nach rechts und Oben sollte das Wichtigste stehen.

Gestaltungsaufgaben:

Die Aufgabe einer Webseite sollte immer das Erfüllen der Kundenbedürfnisse (z.B. Informationen vermitteln, Unterhaltung oder Kauf eines Produktes oder Dienstleistung) sein. Die Webseite sollte daher eindeutig einen Inhalt vermitteln und sinnvoll gruppiert und aufgeteilt sein. Die entsprechenden Seiten sollten auch eine schnelle Ladezeit haben, damit der Nutzer möglichst schnell die Informationen aufnehmen kann. Das Ziel sollte eine möglichst große Verarbeitungstiefe sein, damit sich der Nutzer möglichst lange an das Gesehene erinnert.

zusätzlich wichtige Begriffe sind:

Barrierefreiheit, Mensch-Computer-Interaktion, Typografie, Software-Ergonomie, ..

FAZIT:

Die Usability sollte unbedingt berücksichtigt werden, da dies sich auch im Umsatz und z.B. den Newslettereinträgen, sowie der sonstigen festgelegten Ziele niederschlagen kann.

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Überzeugungstechniken:

Allgemeines:

Das Überzeugen von anderen Menschen findet im Alltag unzählige Male statt. Der Umstand, dass wir von irgendwelchen Umständen überzeugt werden oder sind, beeinflusst viele unserer Entscheidungen. In diesem Ebook geht es aber alleinig um Überzeugungstechniken, mit denen wir z.B. potentielle Kunden davon überzeugen können unsere Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen, sich in den Newsletter einzutragen, usw. Auch geht es nicht um sogenannte Manipulationsmethoden, da bei Produktverkäufen sowohl Sie, als auch der Kunde einen gegenseitigen Nutzen haben sollten, was bei Manipulationstechniken nicht unbedingt der Fall ist.

Mit Hilfe von Überzeugungstechniken sollen andere Personen durch positive und zielgerichtete Beeinflussung z.B. wenn es um den Kauf Ihres Produktes oder das Eintragen in Ihren Newsletter geht, vom aktiven Handeln (Kauf, ..) überzeugt werden.

Der Nutzen besteht vor allem darin, dass das Gespräch zielgerichtet (nach einem roten Faden) erfolgt und die Erreichung Ihres festgelegten Zieles wahrscheinlicher wird. Dafür sind Kenntnisse über eine Vielzahl von Überzeugungstechniken notwendig, damit diese an die jeweiligen Rahmenbedingungen angepasst werden können.

Angewendet können diese zum Beispiel durch gezielte Fragen, wie Suggestivfragen, offene und geschlossene Fragen, Rückfragen, Kontrollfragen oder Alternativfragen.

Dabei sollte natürlich auf keine negativen Maßnahmen zurückgegriffen werden, wie z.B. offenes Drohen, negative Fragen, usw. In Gesprächen können durch offene Körperhaltung, aufmerksames Verhalten, usw. die kommunizierten Inhalte unterstützt werden.

mögliches Vorgehen:

- durch sachliches Argumentieren überzeugen:
Dabei werden durch sachliches Durchdenken z.B. der Produktvorteile rationale, logische und nachvollziehbare Kaufargumente aufgebaut.

- Ansprechen von Werten und Normen:
Dazu müssen zuvor die Werte und Normen (z.B. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, ..) des potentiellen Käufers in Erfahrung gebracht werden. Anschließend werden diese durch Einbinden in die Argumente genutzt.

- beiderseitiger Nutzen:
Es wird dabei ein Ergebnis gesucht, bei dem zwar Sie und auch der Gegenüber einen Kompromiss eingehen müssen, aber trotzdem die Zielsituation für beide Seiten einen Gewinn bedeutet.

- Aufbau von Nachdruck:
Dabei wird durch Nachdruck z.B. enge Termine, Verknappung des Produktes, zeitlich begrenzte Rabatte, .. zum Handeln bewegt.

Studien haben aber auch aufgezeigt, dass potentielle Käufer eher von einem Kauf überzeugt werden können, wenn man dessen Entscheidungsfreiheit unterstreicht, z.B. mit dem Satz „Sie können das natürlich selbst entscheiden.“ oder „Das liegt natürlich ganz bei Ihnen.“.

psychologische Beweggründe:

- ein Bedürfnis schaffen:
Bei dieser Überzeugungstechnik wird auf Grundbedürfnisse wie z.B. Sicherheit, Liebe, Anerkennung, usw. aufgebaut. Die meisten Menschen versuchen die eigenen Bedürfnisse mittel- oder zumindest langfristig zu stillen. Es gibt dabei noch viele sogenannte Sekundärbedürfnisse, wie z.B. eine Beförderung vom Arbeitgeber (mehr Anerkennung). Wenn Sie z.B. ein Produkt oder eine Dienstleistung über Ihre Webseite anbieten möchten, sollten Sie sich daher die Frage stellen, welche Bedürfnisse Ihr Produkt oder Dienstleistung stillen könnte. Damit wird es deutlich einfacher Ihre potentiellen Kunden von einem Kauf zu überzeugen.

- anderen gefallen:
Gerade in den Zeiten von Social Media spielt die Meinung anderer Personen über einem Selbst eine große Rolle. Dabei stellt sich oftmals die Frage, ob man anderen gefällt oder nicht. Das ist der Grund warum z.B. Kosmetikartikel oder Luxusgüter gekauft werden, damit man von anderen Menschen Anerkennung erhält. Wenn Sie diese Überzeugungstechnik anwenden möchten, können Sie überlegen, in wieweit würde der Käufer durch den Kauf Ihrer Produkte oder Dienstleistungen anderen Personen besser gefallen und damit mehr Anerkennung erhalten.

- Worte und Bilder nutzen:
Bei Worten geht es nicht nur um das Wort selbst, sondern auch um den Zusammenhang. Grundsätzlich sollten in Verkaufstexten oder Überzeugungsgesprächen keine negativen Worte wie zum Beispiel schwer, schwierig, usw. verwendet. Stattdessen sollte positive Formulierungen wie „herausfordernd“ (statt schwierig) genutzt werden. Man sollte sagen bzw. schreiben, was man möchte und nicht was man nicht möchte. Diese Überzeugungstechnik kann eingesetzt werden, um andere Personen von Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen, die Sie in der Richtung voranbringen, die diese bevorzugen und sich im Einklang mit deren Werten befinden.

FAZIT:

Sofern es sich um positive Zielsituationen handelt, stellen Überzeugungstechniken für beide Seiten einen Gewinn dar und eignen sich daher optimal für Kaufentscheidungen, usw.

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Twitter-Marketing:

Allgemeines:

Twitter ist ein Internetdienst und kann als sogenannter Microblogging Dienst den sozialen Netzwerke zugeordnet werden. Dabei können die Nutzer Kurzmeldungen mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen veröffentlichen. Twitter gibt es bereits seit März 2006 und steht in 28 Sprachen zur Verfügung.

Nutzer können entweder Nachrichten konsumieren, eigene Nachrichten (Tweets) schreiben und anderen Nutzern folgen. In den Tweets können auch Fotos und Videos einbezogen werden.

Bei vielen Tweets werden auch weiterführende Links eingefügt, die zumeist gekürzt werden, z.B. mit TinyURL (tinyurl.com) oder bitly (bitly.com). Dabei kommt die sogenannte Pull-Strategie zum Einsatz, das heißt, der Nutzer entscheidet selbst, wem er folgt.

einige spezifische Begriffe:

- Follower:
ein Follower ist entweder ein Abonnent der Tweets oder es wird auch die gesamte Leserschaft damit bezeichnet

- Hashtag:
englische Bezeichnung für das #-Zeichen. Damit wird bei Twitter ein Schlagwort markiert

- ReTweet (RT):
Damit wird der Tweet eines anderen weitergeleitet

- Timeline (TL):
bezeichnet die chronologische Liste der Tweets von Twitterern

- Trending Topics:
zeigt bei Twitter beliebte Themen an

- Tweet (auch Update genannt):
bezeichnet die Beiträge mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen

- Twitterer:
Damit sind die Autoren der Beiträge gemeint

- Twittern:
Bezeichnet das Schreiben von Kurznachrichten (Tweets)

Auch Direktnachrichten an einen bestimmten Follower können versendet werden. Über eine Suchfunktion (Twitter-Suche) können Tweets oder andere Nutzer, denen man folgen kann, gesucht werden. Dann gibt es auch eine Reihe von Zusatztools, wie zum Beispiel TweetDeck (http://www.tweetdeck.com … zur Vernetzung mit andern Netzwerken) oder Buffer (http://www.bufferapp.com … automatisch über den Tag verteiltes ausliefern von Tweets).

Twitter für Unternehmen:

Twitter kann nicht für private Zwecke,
sondern auch als Kommunikationskanal für Unternehmen verwendet werden (Corporate Twitter). Dabei sollte allerdings eine zielführende Strategie verfolgt werden. Vor allem für die Verbesserung des Markenimages oder der Verbreitung von PR-Meldungen kann Twitter wertvolle Unterstützung bieten.

Twitter ermöglicht dabei:

- Dialogaufbau und den Aufbau von direkten Kundenbeziehungen

- ermöglicht Feedbacks von Followern zur Angebotsoptimierung

- Kunden-Support

- Informationskanal (z.B. für Produktvorstellungen, Events, usw.)

- Aufbau und Pflege eines Markenimages

- schnelle Verbreitung von Inhalten

wichtige Tipps:

– Tweets sollten informativ und unterhaltsam sein. Dabei sollten Sie freundlich auftreten und das Antworten sollte möglichst rasch durchgeführt werden.

- authentisches und emotionales Auftreten:
Damit können enge Beziehungen zu möglichen Kunden entstehen. Dabei ist aber auch das richtige Verhältnis an Nähe und ein gewisses Maß an Distanz sinnvoll.

- Aktuell bleiben:
Beobachten Sie auch Tweets, Meinungen und Kommentare zu Ihnen oder Ihrem Unternehmen, sowie auch zu Ihren Konkurrenten. Außerdem ist regelmäßiges Tweeten wichtig, dabei aber auch nicht jede Kleinigkeit senden, sondern nur jene Inhalte mit einem Mehrwert.

- Zielgruppenspezifisch:
Die Tweets sollten an Ihre Zielgruppe ausgerichtet sein und einen weiterführenden Link enthalten.

- Hashtags verwenden:
Damit steigern Sie die Wahrscheinlichkeit weitere Followers zu gewinnen.

- Call-to-Action:
binden Sie ein klare Handlungsaufforderung ein, z.B. zum ReTweeten, Interaktion, usw.

- Profil mit Mehrwert:
das Profil sollte informativ gestaltet sein und den Markenauftritt unterstützen.

Werbung schalten:

Dabei gibt es die sogenannten Promoted Products, das sind

- Promoted Tweets:
damit können sich Advertiser an Nutzer wenden, die noch keine Follower sind, dabei können Keywords festgelegt werden, bei denen die bezahlten Kurznachrichten erscheinen

- Promoted Accounts:
dabei können Werbetreibende Themenfelder anzeigen

- Promoted Trends:
damit können sich Advertiser in die Liste „who to follow“ einkaufen und so neue Follower aus der entsprechenden Zielgruppe gewinnen

FAZIT:

nicht nur in Bezug auf die Verbreitung von Inhalten, der Verbesserung bzw. Aufbau des Markenimages, sondern immer mehr auch bezüglich Suchmaschinenoptimierung kann sich Twitter-Marketing positiv auswirken

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Ebook Twitter-Marketing

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Suchmaschinen-Optimierung Tipps:

und nun zu den 42 Tipps zur Suchmaschinenoptimierung:

Grundlegende Tipps:

- die Internetseite für den Besucher erstellen und nicht für die Suchmaschinen

- sowohl Onpage Optimierung, als auch Offpage Optimierung anwenden

- betreffend Webseitenangebot auf Kernkompetenzen konzentrieren und Mitbewerber beobachten

- besser in einer Nische Platz 1 anstreben, als Platz 5 mit einem hart umkämpften Keyword

- Flash nur nebensächlich verwenden, da zumeist Suchmaschinen z.B. Flash-Links, usw. nicht auslesen können

- Suchverhalten Ihrer Nutzer analysieren (über welche Keywords auf Ihre Seite, ..)

- Durchhaltevermögen (Suchmaschinen-optimierung benötigt Zeit)

Tipps für den Seitenaufbau:

- Domainname sollte Keyword enthalten

- Keyword sollte im Title-Tag vorne stehen

– lesbare URLs (statt -> http://xxx.de/index.php?p=51http://xxx.de/index.php?p=seo-tipps )

- Überschriften mit HTML-Tags h1, h2, h3, usw. formatieren

- schnelle Ladezeit der Webseite

- sinnvolle Browsertitel verwenden (erscheint oftmals auch in Überschriften der Suchergebnisse)

- Title Tag nicht länger als 50 Zeichen

- robots.txt und Meta Tags trotzdem verwenden

- für Farben und Formatierungen eingebundene CSS-Dateien anlegen

- keine JavaScript Links verwenden (Suchmaschinen erkennen nur HTML-Links)

- generell sind Textlinks besser als Buttonlinks

- eine Sitemap.xml bei Google-Webmastertools hochladen

- bei Links einen Title-Tag und bei Bildern Alt-Tag verwenden

– Webseite sollte mit und ohne „www“ erreichbar sein, aber nur bei einer der betreffende Content (Unique Content)

- keinen identen Content auf mehreren URLs (Unique Content)

Tipps für den Content:

- themenrelevanter Content (Content is King)

- für jedes Thema eine eigene Webseite

- Canonical Links vermeiden (z.B. )

- alle Unterseiten einen eigenen und einzigartigen Titel

- statt hart umkämpfter Keywords Website in Bezug auf Long Tails optimieren

– Keyworddichte optimieren, übertriebene Verwendung kann auch als Spamming gesehen werden und kann für Besucher künstlich erscheinen

- Webseiteninhalte regelmäßig aktualisieren

- im Content nicht nur Hauptkeywords verwenden, sondern auch Wortwolken (themennahe Wörter) oder Synonyme

Tipps für den Linkaufbau:

- Webseite bei Google, DMOZ (Open Directory Project) und Yahoo anmelden

- bei PageRankdiensten jene mit notwendigem Backlink nicht in Anspruch nehmen

- neben der externen Verlinkung auch interne Verlinkung optimieren

- bei externen Links unterschiedliche Linktexte verwenden (sonst Gefahr von Einstufung als Spamming)

- Bannerlinks mit Alt-Texten zwar nicht so effektiv wie Textlinks, zählen aber trotzdem

- Webkatalog-Einträge nur händisch durchführen

- Linktausch nur mit themenrelevanten Linkpartnern und hohem Pagerank

- jede Seite sollte aus mindestens 300 Wörtern bestehen

- Flash, iFrames und HTML-Frames wenn möglich vermeiden

– Google+, Social Media und YouTube Channel in Suchmaschinen-optimierung einbinden

- Broken Links beseitigen

- keine Black Hat Methoden anwenden

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