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Suchmaschinen-Optimierung Teil IV:

Content in der Onpage- und Offpage-Optimierung

Themenrelevanter Content ist nicht nur ein wichtiger Faktor in der Onpage-Optimierung, sondern das Content Marketing ist gleichzeitig auch in der Offpage-Optimierung von großer Bedeutung.

themenrelevanter Content in der Onpage-Optimierung:

Der Informationengehalt einer Website zählt zu einer der wichtigsten Faktoren in der Onpage-Optimierung. Sowohl korrekte Keywords, der Lesefluss, die Keyword-Dichte, das Verhältnis von Content und Quellcode, Textlänge und Textformatierung spielen betreffend Suchmaschinen-Ranking eine wichtige Rolle.

Neben den Textinhalten sind auch noch Fotos, Videos und andere Informationen ein wesentlicher Faktor. Eine wichtige Betonung liegt dabei auf der Relevanz Ihrer Seite. Umso höher die Relevanz der Inhalte ist, umso besser stehen die Chancen auf ein gutes Ranking. Gleichzeitig wird eine hohe Relevanz zumeist auch von den Webseitenbesuchern als positiv gewertet.

Den Suchmaschinen wie z.B. Google muss es möglich sein, einen Zusammenhang zwischen den betreffenden Suchanfragen und den Inhalten Ihrer Website zu finden. Aber nicht nur thematisch müssen die Inhalte passen, sondern auch die Textqualität ist dabei maßgeblich.

Tipps zu Textgestaltung:

- die Website aus der Sicht des Nutzers sehen:
welchen Mehrwert und Nutzen bietet Ihre Website.

- Überschriften sollen neugierig machen:
dies lädt den Besucher dazu ein, den gesamten Text zu lesen.

- in der Sprache der Kunden und Interessenten schreiben:
dabei werden fast automatisch die Keywords verwendet, die Kunden bei der Google Suche eingeben

- kurze Sätze und kleine Absätze verwenden:
lange Sätze hingegen schrecken den Besucher oftmals ab.

Content Marketing in der Offpage-Optimierung:

Ein wesentliches Ziel des Content Marketings liegt darin, durch Inhalte, wie Texte, Videos, Bilder und Grafiken, das Interesse des Besuchers zu wecken und gleichzeitig einen Mehrwert zu bieten.

Im Gegensatz zu früher können Unternehmen heute auch selbst als Nachrichtendienst auftreten, wie etwa auf Twitter, Blogs, Facebook, Youtube und dabei bestimmten Content anderen zugänglich machen.

Vorteile von Content Marketing:

- Linkbuilding:
gute Inhalte und nützliche Informationen werden in der Regel auch gerne verlinkt, sowie über Social Media Plattformen geteilt, z.B. durch Likes, Shares. Besonders dankbar in dieser Hinsicht sind sogenannte Allzeitklassiker, also Inhalte, die auch noch in vielen Jahren aktuell sind.

- Brand Loyalty:
beim Lesen von Inhalten Ihrer Website beschäftigen sich Interessenten und Kunden nicht nur mit dem betreffenden Artikel, sondern diese machen sich aufgrund dessen auch zumeist einige Gedanken über Ihr Unternehmen. Sie können also durch Ihren Content eine sogenannte Brand Loyalty erzeugen und durch das so gewonnene Vertrauensverhältnis Interessenten zu Kunden machen.

- Zielgruppenansprache:
mit Content Marketing können Sie Ihre Zielgruppe vor allem dann konkret ansprechen, wenn Sie sich in Ihren Kernkompetenzen klar von anderen Anbietern abgrenzen. Durch das genau abgegrenzte Markenbild können Sie Ihre Zielgruppe noch stärker an sich binden.

Varianten des Content Marketings:

- Textinhalte:
diese werden am einfachsten durch Blogging über Themen, die die Kernkompetenzen Ihres Unternehmens widerspiegeln, umgesetzt. Diese Textinhalte können dabei der Zielgruppe nützliche Tipps und Informationen zugänglich machen.

- Pressemeldungen:
dabei können neue Meldungen Ihres Unternehmens oder nützliche Informationen z.B. an Online-Presseportale zur Verbreitung übermittelt werden.

- Newsletter:
diese sollten vor allem einen Mehrwert darstellen und nicht zu offensichtlich Werbung anpreisen.

- E-Books:
diese lassen sich relativ einfach versenden und im Internet verbreiten. Auch können diese zum Leadaufbau als sogenannte Freebies (auf Deutsch: kostenloses Werbegeschenk) für einen Newslettereintrag verschenkt werden.

- Videos:
mit Videos können z.B. komplexe Sachverhalte einfacher erklärt werden, sowie Informationen schneller vermitteln. Zu beachten ist, dass bei Videos von Konsumenten oft auch ein gewisser Unterhaltungswert erwartet wird.

- Grafiken und Bilder:
Bilder und Grafiken können sowohl einen unterhaltenden, als auch einen informativen Charakter haben. Außerdem werden Bilder gerne in sozialen Medien geteilt, wodurch sich diese schnell verbreiten können.

- Mikroblogging:
Dazu gehört das Teilen von Kurznachrichten auf Facebook, Twitter, Linkedin und XING.

- Games:
das Anbieten von Games besitzt ein sehr hohes Potential. Wichtig dabei ist, dass das Spiel einen thematischen Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen haben sollte.

FAZIT:

der Content spielt sowohl in der Onpage-Optimierung (themenrelevanter Inhalt) und in der Offpage-Optimierung (Content Marketing) eine wichtige Rolle. Daher sollte auf den Content ein besonderes Augenmerk gesetzt werden.

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Ing. Schönberg Christian

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Suchmaschinen-Optimierung Teil III:

(Offsite/Offpage-Optimierung)

Während bei der Onpage-Optimierung ein wichtiger Faktor in einem guten und themenrelevanten Content liegt, sind es bei der Offpage-Optimierung themenrelevante Links von vertrauenswürdigen Internetseiten. Dabei ist zu beobachten, dass vor allem Soziale Netzwerke an Bedeutung gewinnen. Daher wird auch häufig von Social SEO oder Social Search gesprochen.

Immer häufiger ist auch zu hören, dass die Suchmaschinen sozialer werden. Dabei werden auch die Linkempfehlungen z.B. von Google+ Freunden bewertet. Google+ geht vermutlich davon aus, dass ein empfohlener Link auch für die Freunde des Empfehlenden interessant sein könnten.

Zu beachten ist auch, dass Links sozusagen klassifiziert werden in positive und negative Links, die sich betreffend Suchmaschinenoptimierung entsprechend auswirken können.

Der Linkaufbau kann auch als eine Art Empfehlungsmarketing betrachtet werden. Backlinks können sich nicht nur positiv auf das Ranking auswirken, sondern bringen auch über diesen Link Besucher auf die eigene Webseite.

Analyse und Strategie:

Zu aller erst gilt es zu analysieren, welche Links bereits auf die eigene Seite verweisen und ob es sich dabei um themenrelevante Backlinks handelt. Bei der Suche nach Webseiten auf denen sich Backlinks positiv auswirken würden, müssen Sie sich die Frage stellen, ob über diesen Link Besucher Ihrer gewünschten Zielgruppe auf Ihre Webseite gelangen werden. Zumeist sind dies Webseiten mit ähnlichen Angeboten, die aber nicht direkt in Konkurrenz stehen. Wenn Sie solche Webseiten ausfindig gemacht haben, dann sind nicht nur die Links wichtig, sondern auch die Linktexte. Die Linktexte sollten einerseits unterschiedlich sein und nicht nur die wichtigsten Keywords enthalten.

Möglichkeiten für Backlinks:

- Blog-Kommentare:
Dabei ist natürlich zu beachten, dass es dabei sogenannte „Nofollow-Links“ und „Dofollow-Links“ gibt. Nofollow-Links werden dabei bei den Suchmaschinen nicht als Backlink registriert. Um nicht in Gefahr zu geraten, als Spammer eingeordnet zu werden, sollte bei Blog-Kommentaren auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Einträgen in Blogs mit Nofollow und Dofollow geachtet werden.

- Social Bookmarks und soziale Netzwerke:
Die Idee von Social Bookmarks liegt im Setzen von Lesezeichen, damit man diese Webseiten zu einem späteren Zeitpunkt wiederfinden kann. Obwohl diese Bookmarks bei weitem nicht mehr die positiven Auswirkungen haben, wie vor einigen Jahren, kann sich die Nutzung trotzdem lohnen.

- Einträge in Branchenbücher und Websitekatalogen:
Solche Webverzeichnisse sind eine Art Online-Firmenverzeichnis. In den meisten Branchenbüchern und Websitekatalogen können Sie Ihre Webseite kostenlos eintragen. Damit können Sie relativ schnell eine große Anzahl von themenrelevanten Links erhalten. Bei zahlreichen Websitekatalogen müssen Sie eine Registrierung vornehmen. Bei der Eintragung sollte vor allem auf eine treffend ausgewählte Kategorie geachtet werden.

- DMOZ:
Dieses ist eines der größten von Menschen gepflegten Webverzeichnisse im Internet und ist thematisch (über 1.000.000 Kategorien) und regional nach Ländern in über 60 Sprachen strukturiert. Da der Eintrag kostenlos ist, ist diese Eintragung unbedingt zu empfehlen.

- Spendenlinks:
Diese sind Links, die gekauft werden können. Dabei können Sie durch Spenden von Beiträgen im Gegenzug einen Link erhalten. Sie sollten vorher aber ausreichend nach guten Portalen recherchieren (z.B. nach Pagerank, usw.), wo sich ein Link für lohnen kann.

- Linktausch:
Grundsätzlich ist es natürlich besser einen Backlink zu erhalten, ohne auf der eigenen Seite einen Gegenlink einfügen zu müssen. Auch sollten dabei die Hinweise in der Webmaster-Tools-Hilfe von Google berücksichtigt werden.

- Reviews:
Bei einem Review wird über ein Produkt oder eine Dienstleistung Ihres Unternehmens ein Erfahrungsbericht erstellt. Sie können z.B. einen Blogger anbieten, dass er für das Erstellen eines solchen Reviews Ihr Produkt anschließend behalten darf.

- gesponserte Artikel:
Dabei können Sie Blogger dafür bezahlen, damit diese einen Bericht verfassen, den Sie aufgrund der Bezahlung ein wenig beeinflussen können. Natürlich sollte auch da darauf geachtet werden, dass sich auf dem betreffenden Blog auch Ihre gewünschte Leserschaft befindet.

- Gastbeiträge:
Dabei können Sie als Gastautor einen eigenen Blogartikel auf einem Blog eines anderen Bloggers veröffentlichen. Wenn Sie diese Gelegenheit als Gastautor bekommen, sollten Sie diese unbedingt nutzen. Natürlich sollte es ein themenrelevanter Beitrag mit echtem Mehrwert für die Leser sein.

FAZIT:

Das Hauptziel besteht im Aufbau von themenrelevanten Links von vertrauenswürdigen Webseiten, bei denen auch die Linktexte optimiert sind.

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Suchmaschinen-Optimierung Teil II:

(Onsite/Onpage-Optimierung)

Wie in Suchmaschinenoptimierung Teil I bereits angesprochen, gibt es grundsätzlich zwei Bereiche der Suchmaschinenoptimierung.

Und zwar die Onpage-Optimierung (auch Onsite genannt) und die Offpage-Optimierung (auch als Offsite bezeichnet).

In diesem Teil II geht es speziell um die Onpage-Optimierung.

Grundlagen:

Noch bevor man den Content der Webseite themenrelevant an die Bedürfnisse der gewünschten Zielgruppe ausrichtet, sollten einige technische Kriterien der Webseite überprüft werden. Dazu zählt als erstes die HTML-Struktur und die Formatierung. Eine richtige HTML-Formatierung erleichtert Suchmaschinen das Auslesen des Contents. Dazu gehört auch, dass sich im HTML-Text keine Validierungsfehler befinden.

Diese sogenannten Validierungsfehler können Sie unter dem Link http://validator.w3.org/ überprüfen. Dazu geben Sie einfach die Url Ihrer Webseite ein und klicken dann auf „Check“. Ein fehlerfreier HTML-Code stellt sicher, dass Crawler den Webseiteninhalt korrekt auslesen können. Weiters ist das Verhältnis von Inhalt und Quellcode maßgeblich. Dieses Verhältnis können Sie mit dem Tool unter hier klicken ermitteln. Mehrere SEO-Experten empfehlen einen optimalen Wert von ungefähr 42%.

Außerdem sollten folgende Kriterien beachtet werden:

- Title:
Der Titel wird zumeist bei den Google Suchergebnissen als Überschrift verwendet. Der Titel fällt somit dem Suchenden als erstes ins Auge und entscheidet oftmals darüber, ob der Besucher auf Ihren Webseitenlink klickt oder nicht. Dieser sollte zwischen 60 und 70 Zeichen sein. Optimal ist es, wenn der Titel auch ein Top-Keyword enthält.

- aussagekräftige URLs:
Die verwendete URL sollte nach Möglichkeit kurz, einprägsam und aussagekräftig sein, damit sich Besucher diese URL einfach merken können. Dies gilt aber auch für die Unterseiten. Für Unterseiten sollten nicht Links wie www.url.de/?page_id=20, usw. verwendet werden, sondern zum Beispiel www.url.de/seo-onpage-optimierung. Dazu ist es in WordPress wichtig, die richtigen Einstellungen dafür zu wählen und zwar unter den sogenannten Permalinks (sollten Namen bzw. Artikelname enthalten).

- bei Bildern aussagekräftiges Alt-Attribut und Dateiname:
Durch die Verwendung von Bildern können z.B. Inhalte einprägsamer dargestellt werden. Wichtig dabei ist aber auch, dass diese auch relevante Informationen für Suchmaschinen enthalten, da Crawler keine Fotos entschlüsseln können und keine grafischen Inhalte sehen. Dabei sollte das Alt-Attribut eine Bildbeschreibung und wenn möglich und sinnvoll auch ein Top-Keyword enthalten. Das gleiche gilt auch für den Dateinamen der Bilder. Auch dieser sollte einen treffenden, genau beschreibenden und SEO-freundlichen Dateinamen haben.

- Sitemap:
eine XML-Sitemap ist eine Auflistung aller Seiten und Unterseiten einer Webseite. Diese sollen dazu dienen, dass Bots und Crawler die Struktur Ihrer Webseite schneller erkennen können. Selbst von der Suchmaschine Google wird das Hochladen einer XML-Sitemap unter hier klicken empfohlen. Eine solche XML-Sitemap können Sie auch mit dem kostenlosen Sitemap-Generator unter hier downloaden erstellen.

- Domain Alter:
Das Domain-Alter kann zwar nicht beeinflusst werden, spielt aber trotzdem eine maßgebliche Rolle. Vor allem neue Seiten müssen sich diesbezüglich erst den nötigen Trust (Vertrauen) aufbauen. Daher kann es sich unter Umständen auch lohnen, eine bereits ältere Domain zu kaufen bzw. zu übernehmen.

- interne Verlinkung:
Dazu zählen Links, die nicht auf fremde Webseiten, sondern auf eigene Unterseiten verweisen. Denn genauso wie Backlinks bezüglich Offpage-Optimierung wichtig sind, können intern verlinkte Linkseiten ebenfalls an Wichtigkeit gewinnen und wird von Google als ein Indiz für eine höhere Relevanz gedeutet.

FAZIT:

Außerdem gehören zu einer optimierten Website noch Kriterien, wie Websiteaufbau, Themenrelevanz, HTML-Content-Verhältnis, Usability, intuitive Navigation, usw. Diese Faktoren können Sie in weiteren Teilen dieser Ebooks nachlesen.

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Suchmaschinen-Optimierung (SEO) Teil I:

Allgemeines:

Suchmaschinenoptimierung wird auch oft kurz als SEO bezeichnet. SEO kommt vom Englischen „search engine optimization“. SEO bezeichnet Maßnahmen, die den Zweck haben, dass Webseiten im organischen Suchmaschinenranking auf höheren Plätzen gelistet werden. Dabei ist SEO ein Teilbereich von Suchmaschinenmarketing (kurz SEM von engl. „search engine marketing“).

OnPage- und OffPage-Optimierung:

Es gibt grundsätzlich 2 Bereiche der Suchmaschinenoptimierung und zwar die OnPage-Optimierung und die OffPage-Optimierung. Bei der OnPage-Optimierung wird z.B. die eigene Webseite durch Anpassung des Contents oder des HTML-Textes optimiert. Hingegen bei der OffPage-Optimierung wird Einfluss auf andere Webseiten ausgeübt, z.B. Backlinks, Pressemeldungen, usw.

OnPage-Optimierung:

Dazu gehört die Optimierung des Seiteninhalts (auch Content genannt), Überschriften (z.B. in H1), Formatierungen, usw. Es können aber auch technische Details notwendig sein, wie z.B. Header, Tags oder die Linkstruktur der Webseite. Angeblich werden die ursprünglich für Suchmaschinen ausgelegten Meta-Tag-Daten (z.B. Meta-Tag Keyword, Meta-Tag Description, usw.) von Google inzwischen nicht mehr berücksichtigt. Trotzdem sollten diese noch korrekt bezeichnet werden. Ein wichtiger Schritt bei der Suchmaschinenoptimierung ist die Ermittlung der gewünschten Keywords (Suchbegriffe). Zumeist wird eine Webseite für 1 bis 3 Keywords optimiert. Eine Webseite kann aber auch in mehrere Einzelseiten aufgeteilt werden. Dann gibt es Haupt- und Neben-Keywords. Diese Keywords werden dann entsprechend in den Content eingebunden. Häufig handelt es sich bei suchmaschinenoptimierten Seiten auch um sogenannte Landing Pages. Im SEO gibt es implizite Regeln, da die bekannten Suchmaschinenanbieter deren Kriterien für das Ranking in der Regel nicht bekannt geben.

OffPage-Optimierung:

Diese umfasst die Methoden der Suchmaschinenoptimierung außerhalb der Webseite, die optimiert werden soll. Bei den sogenannten Backlinks spielt auch die Qualität eine sehr große Rolle. Backlinks sind wichtig, um die Webseite in bestimmten thematischen Bereichen besser zu positionieren. Dafür gibt es auch sogenannte Link Research Tools. Diese ermitteln die geeignetsten Unterseiten einer Domain. Dann spielt auch die Gestaltung des Linktextes eine wichtige Rolle. Auch Erwähnungen in Social Media Plattformen in Form von „Likes“, „Gefällt mir“ können sich positiv bezüglich SEO auswirken.

einige (angenommene) SEO-Regeln:

- Keyword in der URL verwenden

- Keyword in der H1-Überschrift

- Keyword im Alt-Attribut eines Bildes

- Keyword als Dateiname eines Artikelbildes

- Keyword ungefähr zweimal oder mehr im eigentlichen Text. Idealerweise am Anfang.

- Keyword mindestens einmal fett oder kursiv

Inhaltliche / textliche SEO Maßnahmen:

- Beschreibung für die einzelnen Seiten

– Definition der Überschriften H1 – H6

- Blog

- RSS Feed

- Kategorien

- Verlinkung aller Seiten bzw. Blogartikel zueinander

- Keyword-Dichte und Verteilung

Technische SEO Maßnahmen:

- URL (Domain-Name)

– Meta-Angaben (Description, Keywords, Autor, Robots-Einstellungen „index-follow“)

- Google Tools (Webmaster Code, Analytics-Code)

Hinweis:

Genauere Informationen dazu in Teil II bis Teil IV.

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Startup:

Allgemeines:

Als Startup wird ein junges Unternehmen bezeichnet, hinter dieser eine innovative Geschäftsidee steckt und das auf schnelles Wachstum ausgerichtet ist.

Dabei ist es oftmals das Ziel der Gründer und Investoren, das Unternehmen nach wenigen Jahren durch Beteiligung oder Übernahme zu verkaufen oder an die Börse zu gehen.

Daher fallen zum Beispiel Handwerkswerkbetriebe, Freiberufler und sogenannte Copycat-Unternehmen (sind Unternehmen die eine Geschäftsidee Kopieren) zumeist nicht in diese Kategorie, da hierbei zumeist die innovative Geschäftsidee fehlt oder kein schnelles Wachstum angestrebt wird.

Dies begründet auch, dass in der Praxis die meisten Startups aus dem Technologiesektor, wie Nanotechnologie, Luftfahrttechnik, sowie aus dem Internetbereich, wie E-Commerce, usw. stammen.

Zu den bekanntesten Startups zählen zum Beispiel Internet-Dienste wie Google, Facebook oder Twitter oder im deutschsprachigen Raum XING, StepStone, usw.

die Gründer:

Oftmals stammen die Gründer von Startups auch aus den Ingenieurwissenschaften oder der Informatik. Viele davon sind auch im Rahmen ihres Studiums auf ihre Geschäftsideen gestoßen. Auch sind die Gründer von Startups zumeist verhältnismäßig jung. Zu den Beweggründen zählen oft der Wunsch nach Autonomie, finanzielle Unabhängigkeit und das Bedürfnis etwas Neues aufzubauen.

Anforderungen an Gründer:

- viel arbeiten und Verantwortung übernehmen

- optimistisch sein und an den Erfolg glauben

- hohes Selbstvertrauen

- risikobereit

- wird von Rückschlägen nicht entmutigt

- motiviert und begeisterungsfähig

- schnelle Auffassungsgabe

- muss aus eigenen Fehlern lernen können

die Finanzierung:

Diese erfolgt zumeist in mehreren Finanzierungsstufen. Anfangs wird die Idee zumeist aus eigenen Taschen finanziert, sowie Unterstützung aus dem Bekanntenbereich.

Danach kommt die Seed-Runde (erste formale Finanzierungsstufe durch private Investoren wie, Business Angels). Damit können die Gründer zum Beispiel Prototypen erstellen, Marktanalysen durchführen, usw.

Danach sind zumeist höhere Investitionen von Venture Capital-Gesellschaften notwendig, damit das bzw. die Produkte bis zur Marktreife entwickelt werden können.

Wenn alles nach Plan läuft, dann kommt es typischerweise nach wenigen Jahren zum sogenannten Exit. Dabei wird das Unternehmen entweder veräußert zum Beispiel durch einen Börsengang oder durch einen Verkauf.

die Risiken:

Aufgrund der zahlreichen Risiken beträgt die Erfolgsquote nur ungefähr 10 Prozent. Das heißt, von zehn Startups überleben nur ein bis zwei und ungefähr einem Startup gelingt das erhoffte Wachstum.

Hauptgründe für das Scheitern:

- Produkt wird vom Markt nicht angenommen (nicht gekauft)

- aufgebrauchtes Kapital

- Probleme im Gründer-Team

- stärkere Wettbewerber

Bessere Chancen ergeben sich laut Studien bei sogenannten Lean-Startups.

Förderungen:

Förderungen gibt es sowohl aus dem Öffentlichen als auch aus dem privaten Bereich.

- Inkubatoren: Diese Gründerzentren unterstützen Startups mittels verschiedener wie z.B. nachfolgend angeführter Dienstleistungen.

- Kontakte zu Investoren
- Rechtsberatung
- Coaching und Seminare

- Accelerator: diese haben im Unterschied zu Inkubatoren ein zeitlich gestrafftes Programm (maximal ein halbes Jahr) und werden zumeist von Startups in Anspruch genommen, die sich am Anfang befinden. Im Anschluss liegt die Zielsetzung darin, dass Investoren gefunden werden.

LEAN Startup:

Dieses Grundprinzip stammt vorwiegend vom amerikanischen Investor Steve Blank und Eric Ries, der ein Buch dazu veröffentlicht hat.

- Grundprinzip:
dabei wird jede Idee als unbewiesene Hypothese betrachtet, die sich entweder bestätigt oder aufgrund einer Widerlegung durch eine neue ersetzt werden muss. Die Überprüfung soll dabei möglichst schnell und kostengünstig durchgeführt werden.

-Vorteile:
Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass verhindert wird, dass Geld in Produkte investiert wird, die anschließend vom Markt nicht angenommen werden. Das heißt, dass die Produkte entweder nicht gekauft werden, bzw. Kunden nicht bereit sind Geld für die betreffenden Produkte oder Dienstleistungen auszugeben.

FAZIT:

Obwohl die Erfolgsquote von Startups nur bei ungefähr 10% liegt, zählen diese aufgrund neuer Technologien zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor.

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Ebook Startups

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