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Werbebanner:

Allgemeines:

Werbebanner zählen zu einer Form von Internetwerbung. Dabei werden zumeist Grafik- oder Animationsdateien, entweder im GIF- oder Flash-Format verwendet.

Über einen Hyperlink wird dann bei einem Klick auf den Banner auf die entsprechende Webseite weitergeleitet.

Werbebanner verlieren zwar auf Kosten von Videowerbung zunehmend an Bedeutung, sind aber immer noch weit verbreitet.

Bannerwerbung:

Häufig erfolgt Bannerwerbung im Rahmen eines Partnerprogrammes oder in Form von Bannertauschnetzwerken. Größere Webseiten bieten aber oftmals auch den Verkauf von Werbeflächen an. Die Verrechnung richtet sich entweder nach der Anzahl der Einblendungen (Impressions) oder der Anzahl der Klicks (Cost-per-Click). Aber auch Cost-per-Order oder Cost-per-Lead werden im Internet angeboten.

Um mehr Aufmerksamkeit zu erregen, sind Werbebanner zumeist animiert. Von vielen Benutzern werden solche animierten Werbebanner entweder als störend empfunden oder andererseits liegt bei vielen Usern bereits eine sogenannte Banner-Blindheit vor.

Dementsprechend gering sind daher zumeist die Klickraten (Click-Through-Rate .. Anteil der Klicks im Verhältnis zu den Impressionen).

Bannerarten:

- statische Banner:

diese bestehen aus einem statischen, unbewegten Bild. Um hohe Klickraten zu erreichen, sollte die Botschaft für den Nutzer relevant sein, ein interessantes Angebot beinhalten und der Banner sollte richtig platziert sein.

- Bild-Text-Kombinationen:

dabei wird eine Kombination aus statischen Bildern mit zu gehörigem Kurztext zumeist im Rahmen von Cost-per-Click oder Cost-per-Lead eingeblendet.

- Animierte Banner:

dabei werden häufig animierte GIFs verwendet. Solche animierte GIF-Dateien lassen sich aus mehreren gleich großen und unterschiedlichen Bildern z.B. mit dem kostenlosen Softwaretool unter erstellen. Besonders hier klickenzu beachten ist allerdings der Speicherplatzbedarf. Damit dieser nicht zu groß ist, wird die Kreativität zumeist etwas eingeschränkt.

- HTML-Banner:

diese bestehen nicht nur aus einer einzelnen Grafik, sondern aus mehreren HTML-Elementen, wie zum Beispiel Pull-Down-Menüs, Auswahlboxen, usw. Damit kann der User noch eine Auswahl treffen, um dann weitere Informationen zu erhalten. Aber auch umfangreichere Spiele können damit umgesetzt werden.

- Nano-Site-Banner:

Nano-Site-Banner werden auch Microsites genannt. Diese sind wie kleine eigenständige Webseiten in der Größe eines Banners. Dazu muss der User die Website des Werbeträgers nicht verlassen. Solche Nano-Site-Banner können auch Mini-Shops beinhalten.

- Rich-Media-Banner:

Rich-Media-Banner können auch Video-, Audio- und 3D-Komponenten beinhalten. Diese Banner basieren zumeist auf der Flash-Technologie. Um den User nicht übermäßig zu stören, erfolgt die Einschaltung des Tons zumeist über Mouse-Over.

dann gibt es aber auch noch Transactive-Banner, Streaming-Banner, Pixel-Banner, die aber nicht mehr so häufig verwendet werden.

Standardgrößen (häufigsten):

Super Banner ………………………… 728×90
Wide Skyscraper …………………. 160×600
Rectangle …………………………….. 180×150
Medium Rectangle ………………. 300×250
Wide Skyscraper alternative .. 200×600
Standard Skyscraper …………….. 120×600
Universal Flash Layer ………….. 400×400
Expandable Skyscraper ………… 420×600
Full Banner …………………………….. 468×60
Expandable Super Banner ……. 728×300
Flash Layer …………………….. individuell

FAZIT:

Obwohl Bannerwerbung zunehmend verdrängt wird, z.B. durch Videowerbung, sind Werbebanner immer noch weit verbreitet. Außerdem ist Bannerwerbung zumeist bislang noch günstiger als andere Werbeformen.

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Ing. Schönberg Christian

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Website planen:

Allgemeines:

Zu Beginn des Internets im Web 1.0 ging es bei Unternehmenswebseiten lediglich um die Präsentation und Darstellung des Unternehmens. Jetzt wo sich das Web 2.0 durchgesetzt hat, geht es um viel mehr, um die Interaktion mit dem Kunden, den Kunden entsprechend seinen Anforderungen mit Informationen zu versorgen und so Kunden an das Unternehmen zu binden.

Bevor man eine Website plant, sollte man sich grundlegende Gedanken machen über die Zielsetzung, die Zielgruppe und die Interessen. Eine Website kann nicht nur als Instrument eines Kundenbindungsmanagement dienen, sondern auch als Marketingunterstützung und als aktiver Vertriebskanal. Dahin gehend können auch die Ziele unterschiedlich sein. Während es bei einem Onlineshop vorrangig um den erzielten Umsatz geht, können bei einem beratungsintensiven Unternehmen für die Key-Performance-Indikatoren (KPI) in erster Linie die Anzahl der „Call Back“-Anfragen zählen. Daher ist z.B. auch eine gute Suchmaschinenpositionierung zumeist nicht das Endziel, sondern der Umsatz, der mit den gewonnenen Kunden erzielt wurde. Zielführend kann es auch sein, die Webseite aus der Perspektive der Besucher zu betrachten.

Zielgruppenansprache:

dabei geht es nicht darum, das Unternehmen zu präsentieren, sondern um die Frage: Wie kann der Besucher die gewünschten Informationen am schnellsten finden,

sowie um folgende Punkte:

- wie wird die gewünschte Zielgruppe definiert (Interessen, Probleme, gewünschte Informationen, ..)

- Wonach sucht Ihre Zielgruppe und welche Anforderungen ergeben sich daraus

- Welche Kommunikationsmöglichkeiten sollten Sie Ihrer Zielgruppe anbieten

Wie obig schon erwähnt bringt eine gute Suchmaschinenoptimierung nicht viel, wenn damit zu wenig Umsatz erzielt wird.

Dafür sollten Sie sich bei Ihrer Webseite (vor allem für die Einstiegsseite/Landing Page) folgende Fragen stellen:

- welche Inhalten bieten Sie auf Ihrer Website an

- stimmen diese Inhalte mit den Suchanfragen potentieller Interessenten überein

- welche Phasen der Customer Journey werden mit Ihrer Website abgedeckt

- ist die Navigation einfach und übersichtlich gestaltet

- vermittelt Ihre Website dass nötige Vertrauen (hohes Trust-Level)

Tipps für die Websitegestaltung:

- die Website sollte schlicht und einfach gestaltet sein

- sollte intuitiv zu bedienen sein

- Nutzen vor grafischer Gestaltung

Im Wesentlichen verfolgt eine Landing Page nur ein Ziel und zwar den Besucher zu einer bestimmten Aktion zu führen (Conversion).

Einige Tipps dafür:

- Klare Zielsetzung:
Alle Elemente der Website sollten auf das Ziel (also die Ausführung einer bestimmten Aktion, z.B. Produktkauf) ausgerichtet sein. Elemente die eine Conversion nicht unterstützen sollten weggelassen werden.

- Nutzerführung:
Der Besucher sollte möglichst intuitiv durch den Prozess der Customer Journey geleitet werden.

- Handlungsaufforderung (Call to Action):
Nachdem dem Besucher die Vorteile (Benefits) und der zu erwartende Nutzen vermittelt wurde, sollte die Handlungsaufforderung klar und unmissverständlich formuliert werden.

- Suchmaschinenoptimierung:
dazu sollten die Maßnahmen der Onpage- und Offpage-Optimierung angewendet werden (siehe Ebook SEO-Teil II+III)

- Analyse und Anpassung:
Sie sollten kontinuierlich die Suchmaschinenpositionierung als auch das Nutzerverhalten analysieren und aufgrund dessen versuchen diese zu optimieren.

FAZIT:

Damit eine Website eine zufrieden stellende Conversion erreicht, ist es unbedingt zu empfehlen, die Website bereits im Vorfeld entsprechend zu planen. Aber auch wenn die Website den Besuchern bereits zugänglich gemacht wurde, sollte diese kontinuierlich verbessert und optimiert werden.

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Webinare:

Allgemeines:

Ein Webinar ist im Grunde genommen ein Seminar, dass über das Internet veranstaltet wird. Es gibt zwar auch sogenannte Webcasts, ein Webinar ist aber hingegen interaktiv ausgelegt, das heißt, die Vortragenden und die Teilnehmer können beidseitig miteinander kommunizieren.

Ein Webinar wird außerdem live mit einem festgelegten Start- und End-zeitpunkt durchgeführt. Es können dabei von den Teilnehmern zumeist auch Fragen gestellt werden, die im Chat dann von den Vortragenden beantwortet werden können. Auch das Downloaden von Dateien kann unter Umständen möglich sein.

die Anwendungsmöglichkeiten:

Da bei einem veranstalteten Webinar je nach Plattform sehr viele Personen teilnehmen können, sind damit auch Veranstaltungen wie E-Learning, kommerzielle Produkteinführungen, Informationsveranstaltungen, usw. möglich. Viele Webinar-Plattformen bieten auch umfassendere Funktionen bezüglich Organisation und Promotion an, wie zum Beispiel Social Media Funktionen, Landing Page, Affiliate-Programme, usw.

Auch können Produktvorführungen oftmals auch im Corporate Design der entsprechenden Unternehmen präsentiert werden.

Des Weiteren sind auch innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung, Vertriebsmeetings, Projektbesprechungen und Pressekonferenzen mit Hilfe von Webinaren durchführbar.

die Vorteile:

- Interaktion trotz räumlicher Trennung

- Kostenersparnis, da keine Reisekosten

- zumeist keine Installation nötig, da Browseranwendung

- einfach zu bedienen, sowohl für Vortragende, als auch für Teilnehmer

Webinare bieten zumeist Funktionen wie:

- Bild- und Tonübertragung

- Präsentationen und Videos

- Schreib- und Zeichenwerkzeuge

- Dateifreigabe

- Bildschirmfreigabe

- Textchat

Vortragende und Teilnehmer benötigen:

- einen PC oder MAC

- schnelle Internetverbindung

- einen Internet-Browser

- Headset

- evtl. eine Webcam (Vortragender)

Tipps für das Abhalten von Webinaren:

- Handhabung der Webinarsoftware:
dabei sollten Sie sich perfekt mit den Funktionen der entsprechenden Webinarsoftware auskennen. Anwenderbedingte Fehler wie, Bild- und Tonaussetzer können dazu führen, dass Teilnehmer das Webinar verlassen.

- Begrüßung der Teilnehmer:
Viele der Teilnehmer sind im Umgang noch ungeübt. Daher ist es ratsam nach der Begrüßung kurz die wichtigsten Teilnehmerfunktionen zu erläutern.

- vor Webinarbeginn:
Viele Teilnehmer loggen sich bereits pünktlich einige Minuten vor Webinarbeginn in den virtuellen Kursraum ein. Diese paar Minuten sollten den Teilnehmern zum Beispiel durch begleitende Musik oder eine Begrüßung so angenehm wie möglich gestaltet werden.

- Medienmix:
gewöhnliche Powerpoint-Präsentationen wirken oft sehr eintönig. Daher kann es ratsam sein, das Webinar mit Webcam-Ausschnitten oder Screensharings das Webinar aufzulockern.

- Interaktiv gestalten:
Eine wesentlicher Mehrwert von Webinaren im Gegensatz zu Webcasts ist die Möglichkeit, Teilnehmer interaktiv in das Webinar einzubinden. Dies sollte auch durch die Verwendung der Chatfunktionen oder das Zuteilen des Mikrofons an einen Teilnehmer genutzt werden. Auch können Diskussionen angeregt werden.

- aufpassen bei Screensharing:
dabei sollten Sie dafür vorsorgen, dass nicht ungewollt persönliche Informationen herausplatzen. Daher sollte vorher der Browserverlauf gelöscht werden, keine unnötige private Programme geöffnet sein, usw.

- Raumatmosphäre:
gerade wenn Sie Live Ihre Webcam einbinden, sollte auch der Hintergrund des Zimmers eine gute Raumatmosphäre bieten. Dazu gehört eine ausreichend helle Lichtstimmung und ein passender Hintergrund.

- Call-to-Action:
Webinare haben zumeist eine bestimmtes Ziel, auf das mittels eines roten Fadens hingearbeitet wird. Das können zum Beispiel das Vermitteln von bestimmten Informationen oder Lerninhalten, oder auch Produktinformationen mit dem Ziel diese Produkte oder Dienstleistungen zum Kauf anzubieten. Für diese Zielhandlung sollten die Teilnehmer auch eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) vermittelt bekommen.

- Nachbereitung:
Dazu kann das Webinar auch als sogenannter Cliffhanger für etwas Nachfolgendes genutzt werden. Zum Beispiel ein weiteres Webinar oder sonstige Veranstaltung.

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Web Analytics:

Allgemeines:

Web Analytics wird auch Web-Controlling, Web-Analyse, Traffic-Analyse, usw. genannt. Diese untersuchen zumeist, von welchen Webseiten die Besucher kommen, wie lange welche Seiten bzw. Blogartikel angesehen werden. Wichtig dabei ist allerdings, die Datenschutzrichtlinien zu beachten. Das Hauptziel von solchen Analytic-Tools ist die Optimierung der Webseite und der zuvor festgelegten Ziele, wie z.B. Häufigkeit von Besuchen, generell mehr Besucher, mehr Produktverkäufe, viele Newsletter-Einträge, längere Verweildauer, usw. Mit Hilfe von Web Analytics können einerseits Schwachpunkte erkennbar gemacht werden und anderseits Verbesserungsmöglichkeiten auf-gezeigt werden.

Ziele:

Grundsätzlich lässt sich mit Web Analytics eine Analyse, Optimierung und Kontrolle von Prozessen durchführen, z.B.:

- Wirksamkeit von Werbemitteln (z.B. Banner, ..)

- Anzahl der Besucher

- durchschnittlicher Warenkorbwert in Web-Shops

- Suchbegriffe mit denen Web-Shop gefunden wird

- die kaufstärksten Suchbegriffe

Dabei gibt es Server-basierte Daten, z.B. für Logdateianalyse (Auswertung, der am Server angelegten Log-Datei) und Client-basierte Daten, wie Tags und Pixel (Trackingpixel), Cookies, usw.

Methoden:

- regelmäßiges Monitoring:
Dabei lassen sich Kennziffern wie: Kosten, Umsatz, Konversionsrate, PageViews, usw. pro Zeitabschnitt im Verhältnis zum gesetzten Ziel vergleichen.

- Strategien zur Optimierung:
Dabei werden beliebte und unbeliebte Seiten ausfindig gemacht, die Seitenabfolgen ermittelt und Landing Pages durch Splittests (A/B-Tests) optimiert

Google Analytics:

Google Analytics wird von fast 50% aller Websites verwendet. Damit lassen sich z.B. die Herkunft der Besucher, die Verweildauer auf einzelnen Seiten, usw. abrufen. Zu beachten ist dabei natürlich, dass bei der Einbindung in die eigene Webseite Datenschutzbestimmungen eingehalten werden.

FAZIT:

Sofern man nicht über ein noch „besseres“ Analytics Tool verfügt, ist die Einbindung des kostenlosen Google Analytics Scripts unter Umständen sehr empfehlenswert

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Virales Marketing:

Allgemeines:

Virales Marketing, das auch oftmals als Viralmarketing bezeichnet wird ist eine Marketingform. Dabei werden soziale Netzwerke und andere Medien genutzt. Zumeist wird dann mit einer ungewöhnlichen (die Aufmerksamkeit erregt) Nachricht auf ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke verwiesen. Häufig anzutreffen sind z.B. virale Videos. Der Wortteil „viral“ soll bedeuten, dass sich Informationen in sehr kurzer Zeit von Mensch zu Mensch übertragen, ähnlich einem biologischen Virus. Es gibt dabei zahlreiche Methoden, die angewendet werden können. Zum Beispiel Filmclips, Postkarten, aber auch z.B. Blogartikel. Jene Methoden, sie sich auf Verbreitung übers Internet beziehen, werden auch als „Virals“ bezeichnet. Dabei sind die entstehenden Kosten meist minimal im Vergleich zum erreichbaren Erfolg.

Formen in Bezug auf die Aktivität des Verbreiters:

- Passives virales Marketing:

Dabei verbreitet der Endbenutzer die viralen Nachrichten alleinig durch die Benutzung eines bestimmten Produktes. Zum Beispiel zumeist kostenlose Emailanbieter hängen beim Versenden der Email der registrierten Nutzer am Ende der Emails einen Zusatztext an (z.B. diese Email wurde über XXX versendet, ..).

- Aktives virales Marketing:

Dabei verbreitet der sogenannte Verbreiter die Nachrichten durch dessen aktives Zutun. Der Verbreiter muss jedoch zuerst dazu motiviert werden z.B. durch ein Belohnungsgeschenk, Punkte auf einer Plattform, usw.

Formen in Bezug auf den Umfang der Marketingfunktionen:

- Werbungsorientiert:

Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Kommunikationspolitik (Werbung). Das Hauptziel dabei ist ein möglichst hoher Verbreitungsgrad, der Markenprägung, sowie der Steigerung des Bekanntheitsgrades.

- ganzheitlich orientiert:

Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur in der Kommunikationspolitik (Werbung), sondern es werden auch Marktforschung, Preisfindung, Produktgestaltung in die Funktionen mit einbezogen. Das Hauptanliegen besteht darin, die Zielgruppe möglichst früh in die Maßnahmen zu integrieren.

die Verbreitung:

Wichtig dabei ist das Platzieren und Verbreiten von Botschaften. Dies wird auch als „Seeding“ bezeichnet. Maßgeblich für den Erfolg ist dabei einerseits die Idee und andererseits die Seedingstrategie. Dazu werden häufig entweder video-sharing-Portale oder picture-sharing-Portale oder Social Media Netzwerke, Chats, Instant-Messenger bzw. E-Mail verwendet.

Verbreitungsmöglichkeiten:

- Tell-A-Friend-Funktionen:
Empfehlung an Emailadresse versenden

- E-Mail-Weiterleitung:
nicht selbst verfasste Email, sondern lediglich erhaltene Email weitersenden

- Weblogs:
Artikel in Blogs

- Nachrichten oder Beiträge innerhalb von Community:
z.B. durch Klicken auf „Gefällt mir“ auf Facebook

- SMS:
über das Handys bzw. Smartphone

- Mundpropaganda:
durch persönliche Gespräche verbreiten

- Counter:
der Verbreiter wird für die Verbreitung entsprechend belohnt

- Kommunikation mit Influentials:
dabei werden z.B. Blogger mit Informationen versorgt und diese Botschaften verbreiten sich dann durch die Artikel der Blogger.

Fazit:

Testen Sie einfach mehrere Maßnahmen bzw. Formen, um in Erfahrung zu bringen, welche den größten Erfolg zeigen.

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