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Landing Page:

Allgemeines:

Eine Landing Page ist eine sehr zielgerichtete und kompakte Webseite. Diese ist auf ein klares Ziel (z.B. Verkauf von Produkten, Newslettereintrag, ..) ausgerichtet. Dabei muss der Fokus auf einem einzigen Angebot liegen. Ablenkende Elemente sollten komplett entfernt werden. Daher wird im Normalfall auch keine Navigation benötigt.

die Schritte zur Erstellung der Landing Page:

- die Idee:
zum Beispiel der Verkauf eines Ebooks oder der Aufbau einer Newsletter-Liste (Leads)

die Analyse:
dann sollte analysiert werden, ob eine Umsatzgenerierung damit möglich ist (ist die Zielgruppe bereit, dafür Geld zu bezahlen)

- das Ziel:
Diese definiert, welches Ziel damit erreicht werden soll (z.B. hoher Umsatz, viele Newslettereinträge „Leads“, ..)

- die Strategie:
diese soll aus der Analyse und dem Ziel entwickelt werden

- die Planung:
dabei sollen Taktiken und Methoden abgeleitet werden (Videomarketing, Social Media Marketing, Google AdWords, …)

- die Umsetzung:
aus der Planung werden konkrete Arbeitspakete festgelegt (Landing Page erstellen, Lieferanten suchen, …)

- der Betrieb:
nach der Umsetzung beginnt der operative Betrieb

- die Optimierung:
durch kontinuierliche Konversions-Optimierung erfolgt eine ständige Verbesserung

Wichtige Fragen zur Idee:

- Risiko:
Sind Risiken damit verbunden?

- Budget:
Ist genügend Kapital vorhanden (z.B. Vorfinanzierung von Produkten)?

- Zeit:
Wie schnell muss die Umsetzung erfolgen und wieviel Zeit braucht die Umsetzung?

- Kunden:
Wer zählt zur Zielgruppe, wie groß ist die Zielgruppe und wie kommen Sie an diese Zielgruppe?

- Mitbewerber:
gibt es direkte und indirekte Mitbewerber?

Wichtige Fragen zur Analyse:

- Angebot:
wie lässt sich das Angebot online vermarkten?

- Zielgruppe und Kanäle:
wie kommt man an die Zielgruppe (z.B. SEO, SEA, durch Affiliate, über E-Mail-Marketing, Social Media, ..) und ist die Zielgruppe gewillt, für das Angebot den Preis zu bezahlen?

- Suchbegriffe:
mit welchen Suchbegriffen sucht die Zielgruppe in den Suchmaschinen (für Suchmaschinenoptimierung bzw. Google AdWords)?

- Lieferanten:
sind Lieferanten erforderlich? Haben diese die erforderliche Kapazität? Verfügen Sie über genügend Kapital (Kauf der Produkte fürs Lager)?

- Einschränkungen:
Welche Einschränkungen gibt es in Bezug auf Geld, Zeit und Ressourcen (z.B. maximale Liefermenge)?

- Prozesse:
wie erfolgen die Abläufe im Gesamtsystem im Detail?

Wichtige Elemente der Landing-Page:

- der Preis:
was kostet Sie die Produkterstellung und was kostet es Ihrem Kunden?

- Call-to-Action:
Dem Webseitenbesucher muss klar vermittelt werden, wie der genaue Ablauf z.B. zum Kauf oder Newslettereintragung ist (einfache und klare Handlungsaufforderung).

- Hero Shot:
steht für optimale Präsentation des beworbenen Produktes bzw. der Dienstleistung (z.B. Professionelle Produktfotos, ..). Diese schaffen Vertrauen und machen neugierig.

- Vertrauensstärkende Elemente:
Dazu zählen z.B. positive Kundenmeinungen, fördernde Kommentare, zahlreiche „Gefällt mir“-Klicks, usw.

- Logo / Unternehmensinformationen:
Der Webseitenbesucher möchte wissen, mit wem er es zu tun hat und der Kunde genügend Vertrauen aufbauen kann.

- Überschrift:
Die Überschrift entscheidet oftmals, ob der Besucher weiterliest oder die Seite sofort wieder verlässt. Diese sollte grundsätzlich kurz und prägnant sein und den Nutzen darstellen.

- Produktbeschreibung:
Wichtig ist dass die Produktbeschreibung den Besucher positiv anspricht, Argumente die für den Verkauf sprechen enthält und das Angebot einfach dargestellt ist, damit dieser sich nicht durch zu viele Optionen nicht entscheiden kann.

FAZIT:

Die Landing Page sollte gut vorbereitet und anschließend kontinuierlich verbessert werden.

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Ebook Landing-Page

und Ihnen schöne Grüße,

Ing. Schönberg Christian

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Kundenbindung:

Allgemeines:

Im ersten geht es bei der Kundenbindung darum, dass ein Webseitenbesucher nach dem ersten Besuch regelmäßig wiederkehrt und mit diesem durch Interaktion in Kontakt getreten wird.

Es gibt auch das sogenannte CRM (Customer Relationship Management), das verwandt zu diesem Thema ist. Kundenbindung ist deshalb so wichtig, weil es effizienter und zumeist auch günstiger ist einen Kunden zu halten, als ständig neue Kunden gewinnen zu müssen.

Massnahmen:

Der erste Schritt zur Kundenbindung beginnt damit, dem Webseitenbesucher gute Inhalte mit Mehrwert zu bieten. Dafür ist es zumeist notwendig, auf die einzelnen Zielgruppen einzugehen und nach Möglichkeit deren Bedürfnisse zu stillen.

Außerdem sollte der Besucher die Informationen durch eine übersichtliche und benutzerfreundliche Seitengestaltung einfach aufnehmen können.

Indem Sie interessante Inhalte anbieten, können Sie die Aufmerksamkeit aufrecht halten und die Verweildauer erhöhen.

Dafür können auch mit Web-Analytics-Tools die Einstiegs- und Ausstiegsseiten ermittelt werden. An den Ausstiegsseiten könnte dann neuerlich versucht werden, das Interesse zu wecken, um die Aufmerksamkeit länger aufrecht halten zu können.

Tests haben auch ergeben, dass hohe Abbruchraten bei internen Suchen auftreten. Dies liegt unter Umständen daran, dass die Erwartungen der Besucher bezüglich der Suchergebnisse nicht erfüllt werden. Bei Suchfunktionen sollten dabei auch häufige Falschschreibweisen berücksichtigt werden und die gefundenen Inhalte zum eingegebenen Suchbegriff passen.

Kundenbindung (E-CRM):

Auch mit CRM-Systemen kann eine Kundenbindung optimiert und verbessert werden.

Ein wesentliches Ziel dabei ist es, nicht nur auf Zielgruppen, sondern auch auf einzelne Personen individuell einzugehen, um dessen Erwartungen bestmöglich zu erfüllen (auch One-to-One-Marketing genannt).

Ein gutes Beispiel dafür ist Amazon. Mit deren CRM-System werden möglichst viele Informationen über den Besucher aufgezeichnet und analysiert, z.B. welche Produkte angesehen wurden, welche weiteren Produkte interessant sein könnten bzw. welche Produkte nicht besonders gut Ankommen usw. Indem auch Produktpakete zusammengestellt und angeboten werden, die ein Cross-Selling (Verkauf von ergänzenden Artikel, die eigentlich nicht geplant waren) fördern. Dieses sogenannte One-to-One-Marketing soll wie in einem lokalen Geschäft durch gute Beratung Webseitenbesucher zu Stammkunden werden lassen. Die CRM-Lösungen von Amazon sind natürlich sehr komplex und nicht für jeden Webseitenbetreiber umsetzbar. Aber auch einfachere Shop-Systeme wie Magento oder xt-Commerce haben solche Funktionen integriert.

Weitere Instrumente:

- Blogs, Foren und Social Media: Auch Blogs und Foren können eine Kundenbindung fördern. Diese können dazu dienen, Hilfestellungen bei technischen Themen zu bieten oder auch den Kunden individuell zu betreuen. Auch über Social Media-Dienste (Facebook, Twitter, ..) kann mit dem Kunden in Kontakt getreten werden und so die Kundenbindung positiv beeinflussen.

- Newsletter und Re-Targeting: Bei Newslettern sollte vor allem auf den Mehrwert Bedacht genommen werden und diese sollten auch nicht zu werbelastig erscheinen. Re-Targeting bedeutet, dass Nutzer erkannt werden, die bereits die Webseite besucht haben und diese zum nochmaligen Besuch aufgefordert werden.

- Bonusprogramme: Dabei können zumeist auf die eine oder andere Art Punkte gesammelt werden, die dann in Prämien umgetauscht werden können. Dabei kann entweder ein eigenes Bonusprogramm aufgebaut werden oder Sie schließen sich an andere größere Bonusprogramme an.

FAZIT:

Da das Halten von Kunden effizienter und zumeist deutlich günstiger ist als neue Kunden gewinnen zu müssen, stellt Kundenbindung ein sehr hohes Potential dar.

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Ebook Kundenbindung

und Ihnen schöne Grüße,

Ing. Schönberg Christian

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Kindle erstellen:

Allgemeines:

Seit April 2011 gibt es auch einen deutschsprachigen Kindle-E-Book-Store. Dabei können eigene Ebooks in das entsprechende Format umgewandelt und dann in den Kindle-E-Book-Store hochgeladen werden.

Kindle Direct Publishing:

Dies bedeutet, dass Sie keinen Verlag mehr brauchen, sondern Sie können direkt Ihr Ebook als Kindle über amazon.de bzw. amazon.com verkaufen. Amazon bietet dann Ihr Ebook auf deren Webseite an und übernimmt damit den Verkauf, die Zahlungsabwicklung und Verteilung auf das Gerät (Kindle Lesegerät). Amazon behält dafür 30% vom Nettopreis für die zuvor angeführten Dienstleistungen ein.

Wichtige Punkte:

- die Rechte an den Inhalten: Dies gilt vor allem für Autoren, die schon einen Verlag für eine gedruckte Variante als Buch haben. Dann wurden häufig auch die Nutzungsrechte des Ebooks an den Verlag übertragen. Wenn Sie keinen Verlag haben und dass Buch selbst verfasst haben, dann dürfte es in der Regel keine Probleme geben. Allerdings aufpassen sollte man auch dann, wenn im Ebook z.B. Zitate eingefügt sind, deren Eigentümer erst vor weniger als 70 tot sind. Denn in diesem Fall haben die Erben oder sonstigen Eigentümer das Recht auf entsprechendes Entgelt. Auch bei Fotos sollten Sie dafür sorgen, dass Sie diese entweder selbst fotografiert haben und somit die Urheberrechte besitzen oder dass Sie sich die Erlaubnis für die Fotos einholen.

- Rechtschreibung: Beim Verfassen bzw. Korrekturlesen sollten Sie unbedingt darauf achten, dass sich keine Rechtschreibfehler im Text befinden. Vielleicht haben Sie auch die Möglichkeit, den Text von einem Bekannten Korrekturlesen zu lassen. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Sie auch ins Auge fassen, einen Profi dafür zu beauftragen. Außerdem ist bezüglich Ebook-Text zu beachten, dass Amazon die ersten Seiten des Kindle Ebooks als kostenlose Leseprobe an Interessenten anbietet.

- Text lektorieren lassen: Ein Lektor kontrolliert keine Rechtschreibfehler, sondern überprüft logische Fehler bzw. Schwächen in der Handlung.

- Formatierung: Eine einfache Struktur aus Titel, Kapitelüberschriften stellen in der Regel kein Problem dar. Beim Hochladen von PDF-Dateien kann es aber unter Umständen Probleme geben. Am problemlosesten erweist sich zumeist die Verwendung einer sauberen HTML-Datei mit sogenannten Sprungankern. Dabei können Sie auch Bilder verwenden und anschließend alle Dateien in einer ZIP-Datei hochladen. Zu empfehlen ist es bereits auf Ihrem PC mit dem KindleGen von Amazon die .mobi-Datei erstellen, dann sehen Sie sofort, welche Probleme auftreten (Anleitung siehe unten). Ebenfalls notwendig sind ein Titelbild bzw. eine Coverdatei. Beim Motiv dafür sollte berücksichtigt werden, dass das verwendete Cover auch im kleinen Vorschauformat optimal wirken sollte bzw. nach Möglichkeit auch als Schwarz-Weiss-Bild einen guten Eindruck vermittelt.

- Buchdatei hochladen: Dafür benötigen Sie zuerst ein Amazon-Konto, den Sie einfach anlegen können, falls Sie noch keinen haben. Bereits vor dem Hochladen sollten Sie die passende Rubrik und aussagekräftige Stichworte vorbereiten. Wie obig schon erwähnt, bietet Amazon die ersten 10 Ebook-Seiten als kostenlose Leseprobe an. Daher sollten diese vor allem die Neugier des Interessenten erwecken und zum Kauf des gesamten Ebooks anregen.

- Preis festlegen: Beim Preis müssen Sie grundsätzlich den Nettopreis eingeben. Von diesem Betrag erhalten Sie dann 70%.

- Amazon Autorenseite anlegen: Auf Amazon haben Sie die Möglichkeit eine Autorenseite anzulegen. In dieser können Sie z.B. einen Buchtrailer und Zusatzinfos einfügen.

Kindle auf dem PC erstellen:

Downloadlink: hier klicken

1. Sie kopieren die Datei „kindlegen.exe“ ins Verzeichnis, in der das Ebook als HTML-Datei liegt

2. Sie erstellen eine Datei „start.bat“ und schreiben in diese den Befehl „cmd“

3. Doppelklicken auf start.bat

4. Eingeben in der Konsole „kindlegen xxx.htm“ (statt xxx.htm, die Ebook HTML-Datei eingeben)

FAZIT:

Wenn Sie bereits ein Ebook verfasst haben, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, dieses auch im Kindle-E-Book-Store zu veröffentlichen.

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Ebook Kindle-erstellen

und Ihnen schöne Grüße,

Ing. Schönberg Christian

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Internetwerbung:

Definition:

Als Internetwerbung wird Werbung bezeichnet, die über das Internet verbreitet wird.

Dabei gibt es zahlreiche Formen:

- E-Mail-Werbung:
Dabei können aktuelle Kunden bzw. potentielle Kunden durch Werbebotschaften angesprochen werden. Es gibt dabei reine Textnachrichten, aber auch HTML-Emails (inzwischen am häufigsten). Die Werbebotschaft kann dabei als eine in Kleinanzeigen eingebundene Textnachricht, als Werbebanner oder als alleiniger Inhalt einer Email (auch als Standalone-Werbeemail bezeichnet) eingebunden sein. Oft werden Emails auch im Rahmen von Paidmail-Services oder Mailtauschdienste versendet. Dann kann noch unterschieden werden, ob es sich um ein Email von Händler zu Händler (B2B) oder von einem Händler zu einem Kunden (also B2C) handelt. Zumeist enthalten diese Emails einen Link zu einem Angebot. Als Vorteil kann erwähnt werden, dass z.B. die Klickraten ausgewertet werden können. Bei der Versendung von Emails an eigene Kontakte muss darauf geachtet werden, dass die Emailadressen durch das Double-Optin-Verfahren vom jeweiligen Empfänger bestätigt wurden.

- Bannerwerbung:
Dabei handelt es sich um Anzeigen von grafischen Elementen, also Bannern. Die Einblendung von Werbebannern erfolgt oftmals im Rahmen von Partnerprogrammen. Es gibt aber auch Bannertausch-Netzwerke um Besucher gegenseitig weiterzuleiten. Aufgrund der Vielzahl der in Webseiten eingebundenen Werbebanner liegt bei vielen Webseitenbesuchern bereits eine sogenannte Bannerblindheit vor. Am öftesten verwendet werden sogenannte Skyscraper, die besonders hoch sind und sich zumeist auf der rechten oder linken Seite der Webseite befinden. Dann gibt es den sogenannten Content Ad, der so unauffällig im Content verschwimmt, dass dieser oftmals nicht als Werbung erkannt wird. Außerdem häufig verwendet werden „Rectangle‘s“. Diese sind direkt im redaktionellen Umfeld platziert, sodass diese mehr Aufmerksamkeit erhalten.

- Pop-up- und Pop-under-Werbung:
Dabei wird ein zusätzliches Browserfenster geöffnet. Ein Pop-up-Fenster wird im Vordergrund, ein Pop-under-Fenster hingegen im Hintergrund geöffnet. Durch Pop-up-Blocker wird die Anzeige der Pop-up’s aber immer öfter unterbunden. Daher gibt es auch sogenannte Layer-Ads. Bei diesen wird kein neues Browserfenster geöffnet, sondern lediglich mit JavaScript ein Bereich der Webseite mit der Werbebotschaft überdeckt. Die Wirksamkeit dieser Layer-Ads soll aber laut Studien nur gering sein.

- besondere Werbeformate:
Um die nachteiligen Gewöhnungseffekte zu umgehen, werden oftmals bewegte Animationen (z.B. mit Flash oder HTML5) eingeblendet.

- Verbal Placement:
Dabei werden Werbeinhalte in Form von Schleichwerbung z.B. in bestehende Blogartikel eingefügt. Diese bleiben von Werbeblockern zumeist unerkannt.

- Targeting:
Durch eine IP-Analyse wird hierbei der ungefähre Wohnort des Webseitenbesuchers bestimmt und dann z.B. in der Gegend sich befindende Geschäfte beworben.

- Suchmaschinenwerbung:
Dazu zählen z.B. Google-AdWords-Anzeigen. Diese erscheinen zumeist auf der rechten Seite der Suchergebnisse. Dabei zahlt der Kunden einen bestimmten Klickpreis und erhält dafür Besucher auf die eigene Webseite geleitet.

- Suchmaschinenoptimierung:
Hierbei wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, z.B. die eigene Webseite dermaßen für die Suchmaschine (z.B. Google, Yahoo, .. ) zu optimieren, dass die eigene Seite bei einer Suchanfrage durch einen potentiellen Kunden bei den Suchergebnissen für bestimmte Keywords sehr weit vorne liegt.

- Pixel:
Dabei werden Flächen in Blockgrößen zu Festpreisen verkauft.

- Interstitials:
Dabei werden bestimmte Werbeinhalte beim Seitenwechsel eingeblendet.

- Prestitials:
Hierbei wird die Werbeseite vor dem Einblenden der eigentlichen Seite für einen kurzen Zeitraum sozusagen vorgeschaltet. Oftmals wird dies aber auch als „nervend“ wahrgenommen.

- In-Text-Werbung:
Dabei werden spezielle Links in den Fließtext der Webseite eingebunden. Beim Darüberfahren mit dem Mauszeiger wird dann z.B. eine Flashanimationen oder ein Bild eingeblendet.

- Site Branding:
Bei dieser Werbeform wird das Erscheinungsbild einer Webseite dermaßen verändert, das diese an ein bestimmtes Produkt oder an eine Firma erinnert.

- Websponsoring:
Dabei werden auf bestimmten Webseiten Werbeinhalte als Gegenleistung für eine finanzielle Unterstützung eines Sponsors eingeblendet.

- Kommerzielle Videoclips:
Ähnlich wie in einer Fernsehwerbung werden dabei auf Online-Marktplätzen Videobotschaften verbreitet.

- Internetradiowerbung:
Dabei werden ähnlich wie bei einer Radiowerbung Werbebeiträge in Internetradios gesendet.

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HTML5:

Allgemeines:

HTML5 ist die derzeit neueste Version der sogenannten „Hyper-Text Markup Language“. Diese kann zur Erstellung von modernen und leistungsfähigen Webseiten verwendet werden. Es gibt viele neue Funktionalitäten, wie zum Beispiel jene, die die Mobile Nutzung unterstützen. Auch die Entwicklung wird damit in vielen Bereichen vereinfacht.

einige der Vorteile von HTML5:

- Geolocation:
Mit der Geolocations Funktionalität lässt sich der eigene Standort bestimmen, entweder über die eigene IP Adresse, die WLAN Verbindung oder mittels der in vielen Geräten vorhandenen GPS-Technologie. Der eigene Standort kann auch mit anderen Personen geteilt werden. All diese Funktionalitäten stellt die HTML5 Schnittstelle den erstellten Applikationen bereit.

- Mobile Nutzung:
Außerdem ist diese Plattform für die Nutzung von Mobilen Endgeräten (z.B. Smartphones, Tablets, usw.) optimiert. Damit können noch einfacher entweder Mobile Webseiten oder Applikationen für mobile Endgeräte erstellt werden. Auch die Erstellung von sogenannten Web Apps wird unterstützt.

- Media Dateien:
Mit HTML5 ist es nicht mehr notwendig Dritt-Anwendungen, wie z.B. von Adobe (Flash Plugin), usw. zu nutzen, um Video oder Audio Dateien einzubinden. Mit HTML5 lässt sich das Einbinden einfach mit dem Code durchführen, den HTML5 anbietet.

- Offline Nutzung:
Dabei können Elemente bzw. Dateien beim Besucher einer Webseite gespeichert werden, die dann zu einem späteren Zeitpunkt ohne bestehende Internetverbindung wieder geladen werden können.

- übersichtlicher Code:
Im Gegensatz zu vorherigen Versionen, ist der Code sehr übersichtlich und stellt einen sauberen Code zur Verfügung. Damit wird eine spätere Bearbeitung einfacher. Außerdem unterstützt HTML5 die Barrierefreiheit.

- alle gängigen Browser:
Egal ob Firefox, Google Chrome, Internet Explorer, Opera, usw., alle gängigen Browser werden von dieser Plattform unterstützt und läuft auch auf allen Endgeräten (Desktop, Mobile).

- Web Apps:
Mit HTML5 können sogenannte Web Apps erstellt werden. Diese können dann auf Mobilen Endgeräten genutzt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass diese sowohl auf Android-Smartphones, als auch auf iPhones, usw. genutzt werden können. Ein weiterer Vorteil von Web Apps besteht darin, dass bei Änderungen keine nochmalige Genehmigung (im App Store oder Google Play Store) eingeholt werden muss.

- Suchmaschinenoptimierung:
Da der HTML5-Code für Suchmaschinen einfacher zu lesen ist, werden diese Seiten auf Google und anderen Suchmaschinen zumeist besser geranked.

- geringere Entwicklungskosten:
Da eine HTML5-Webseite auf allen gängigen Browsern und Endgeräten läuft, können Entwicklungskosten eingespart werden.

- zusätzliche Funktionen:
Mit HTML5 lassen sich auch Schlüssel- und Wertepaare lokal abspeichern. Im Gegensatz zu Cookies lassen sich damit auch größere Datenmengen ablegen. In Kombination mit CSS3 sind auch if-Abfragen möglich. Damit wird die Umsetzung vom sogenannten Responsive Design vereinfacht.

- WebGL:
Mit HTML5 wird die Anzeige von interaktiven 3D-Animationen, Effekten und Visualisierungen direkt im Webbrowser ohne Plug-In erlaubt.

FAZIT:

Viele Funktionalitäten, die zuvor nur mit Plug-Ins umgesetzt werden konnten, lassen sich mit HTML5 viel einfacher anwenden. Darüber hinaus gibt es viele zusätzliche Funktionalitäten, die völlig neue Anwendungsbereiche ermöglichen.

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