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Networking:

Networking heißt so viel wie Netzwerken und bedeutet das Aufbauen und das Pflegen von persönlichen und geschäftlichen Kontakten. Das Ziel besteht im Wesentlichen im gegenseitigen Unterstützen, Helfen und Kooperieren. Unterschieden wird hierbei zwischen Kontakt und Beziehung, wobei die Wertigkeit einer Beziehung deutlich höher ist, als die eines Kontaktes. Ein Kontakt kann auch z.B. durch einen Visitenkartentausch oder durch eine Kontaktbestätigung z.B. auf der Businessplattform XING entstehen. Eine Beziehung hingegen ist eine wechselseitige und verfestigte Interaktion. Der Begriff Netzwerk wird auch z.B. für Computer-Netzwerke oder Soziale Netzwerke wie Facebook, usw. verwendet. In diesem Artikel geht es aber um Networking in Bezug auf Kontakte und Beziehungen.

Netzwerke können sich z.B. bei Bewerbungen in Firmen sehr positiv auswirken, wenn man sozusagen „Beziehungen“ hat (auch Vitamin B genannt).

Netzwerke gibt es schon sehr lange. Schon vor ca. 6000 Jahren gab es in Babylonien größere Handelsnetze. Das Networking hat in der heutigen Zeit einen sehr hohen Stellenwert und auch durch die Wirtschaft wird diese Vernetzung vorangetrieben. Auch der Social Media Trend, das Cloud-Computing und die Globalisierung unterstützen diese Entwicklung.

Networking in der Wirtschaft

Ziel ist es dabei zumeist zuerst Kontakte zu knüpfen und dann eine Beziehung aufzubauen, um mit dem daraus entstehenden Vertrauensverhältnis eine Kooperation entwickeln zu können. Vertrauen spielt beim Networking eine sehr maßgebliche Rolle.

in der Karriere

Der Spruch „es kommt nicht darauf an, was man kann, sondern wen man kennt“ erweist sich sehr häufig als richtig und wird auch als Vitamin B (B wie Beziehung) bezeichnet. Das heißt, die sogenannten Beziehungen zu einflussreichen Personen können sich als sehr nützlich erweisen. Laut Studien werden sogar ungefähr 25% der besetzten Stellen aufgrund von Empfehlungen vergeben und gemäß einer weiteren Studie haben ca. 50% der befragten Personen bereits eine Stelle aufgrund persönlicher Kontakte bekommen.

Cluster

Diese bedeuten, das regionale Zusammenschließen von Unternehmen, Dienstleistern, usw. Diese Cluster sollen z.B. die Produkteinführung in den Wirtschaftskreislauf erleichtern. Ob dies tatsächlich der Fall ist, lässt sich aber schwer ermitteln.

die Business-Clubs

Business-Clubs gibt es schon seit dem 18. Jahrhundert. Bekannte Clubs sind zum Beispiel, Rotary, Lions, usw. Derzeit gibt es ca. 70.000 Clubs dieser Art, die sich ebenfalls Großteils an den früheren Business-Clubs orientieren.

im Internet

Networking wird auch immer mehr online betrieben. Zum Beispiel über Plattformen wie Facebook werden immer häufiger auch geschäftliche Kontakte geknüpft (auch als Social Media Marketing bezeichnet). Die bekanntesten Business-Plattformen sind sicherlich XING und Linkedin. Auf XING können z.B. sehr einfach Kontakte geknüpft werden und dann Beziehungen aufgebaut werden. Auch die Pflege der geknüpften Kontakte wird durch Funktionen wie Nachrichten senden, Moderieren von Gruppen, usw. positiv unterstützt.

FAZIT

Aus dem Networking können oft sehr wertvolle Kontakte und Beziehungen entstehen, die geschäftlich wie privat sehr hilfreich sein können.

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Monetarisierung:

Allgemeines:

Eine Webseite sollte vor allem für die Webseitenbesucher einen Mehrwert bieten.

Aber natürlich muss man auch als Webseitenbetreiber einen Nutzen davon haben. Der Nutzen liegt zumeist darin, eine Einkommensmöglichkeit zu erschaffen.

Die Webseite kann zwar auch dem Aufbau einer eigenen Newsletterliste dienen, aber das endgültige Ziel ist zumeist wiederum mit der Emailliste Einnahmen erzielen zu können.

Die Einnahmen können entweder über einen eigenen Online-Shop (also dem Verkauf von eigenen oder Fremdprodukten oder Dienstleistungen), über Affiliate-Marketing, Bannerwerbung, AdSense-Werbung von Google, usw. erzielt werden.

Affiliate-Marketing:

Dabei stellen Affiliate deren Webseite den Werbepartnern zur Verfügung. Affiliate werden zumeist leistungsorientiert vergütet. Zusätzlich gibt es die Partner-Netzwerke, die genau zwischen Affiliate und Merchant (Anbieter der Produkte) stehen.

Nur sehr wenige Unternehmen haben ein eigenes Partnerprogramm, wie z.B. Amazon oder eBay. Affiliate können sich dann bei einem Partnerprogramm für ein bestimmtes Programm anmelden und nach der Freischaltung die Werbung auf der eigenen Webseite einbinden.

Dabei ist die richtige Verlinkung der Werbemittel zum Advertiser wichtig. Über diese speziellen Affiliate-Links erfolgt das Tracking, also die Zuordnung der Umsatzprovision.

Google AdSense:

Google AdSense ist ein Anzeigenprogramm von Google. Diese Anzeigen können Sie in Ihre Webseite einbinden und erhalten mit jedem Klick Ihrer Webseitenbesucher auf die Anzeigen von wenigen Cent bis zu mehreren Euro. Dafür müssen Sie sich einfach unter https://www.google.de/adsense mit Ihren Daten anmelden bzw. einloggen. Dabei können Sie sich für verschiedene Werbeformen entscheiden. Am häufigsten wird sicherlich die Integration von Anzeigenblöcken verwendet.

Mit dem Anzeigenformat können Sie die Anzeigengröße der Anzeigenfläche (z.B. Medium Rectangle, Banner, Skyscraper, usw.) auswählen. Bis zu drei Anzeigenblöcke können Sie pro Seite platzieren.

Dann wird auch noch zwischen Textanzeigen und Image-Anzeigen unterschieden. Wenn Sie alle gewünschten Einstellungen ausgewählt haben, können Sie anschließend den HTML-Code zum Einbauen in Ihre Webseite abrufen.

Der Anzeigenblock wird soweit wie möglich automatisch auf den Webseiteninhalt angepasst. Auch Ihre Webseite mit diesen Anzeigen sollten mit Kennzahlen, wie z.B. Seiten-CTR (Click-Through-Rate) und Seitenaufrufe regelmäßig beurteilt und optimiert werden.

Link-Basar:

Als weitere Einkommensmöglichkeit können Sie Links auf Ihrer Webseite verkaufen bzw. vermieten. Dazu können Sie sich bei sogenannten Link-Marktplätzen als Publisher anmelden. Wenn Sie Linkplätze auf Ihrer Webseite zu Verfügung stellen, richten sich Ihre Einnahmen zumeist nicht nach der Anzahl der Klicks, sondern nach dem Wert für die Suchmaschinenoptimierung. In den Richtlinien von Suchmaschinen wie z.B. Google wird zwar davon abgeraten, trotzdem handelt es dabei um eine übliche Vorgehensweise.

Wenn Sie von Nachfragern (auch Advertiser genannt) Links auf Ihrer Webseite platzieren sollten, sollten natürlich die Inhalte themenverwandt sein. Auch sollten Sie immer prüfen, ob Sie den Link auch mit gutem Gewissen auf Ihrer Webseite anzeigen lassen wollen.

E-Commerce mit Online-Shops:

Zu den komplexesten Einnahmequellen zählt der direkte Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über einen eigenen Online-Shop. Dafür gibt es auch schon fertige Online-Shop-Systeme, wie z.B. xt-Commerce, Magento, usw. Bei der Auswahl eines Online-Shops, sollten vor allem Fragen „wie viele Artikel können angelegt werden“, „welche Zahlungsmöglichkeiten werden angeboten“, usw. zuvor abgeklärt werden. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Online-Shop-System entschieden haben, können Sie mit der Einrichtung beginnen.

FAZIT:

Da nicht nur dem Webseitenbesucher ein Mehrwert geboten werden sollte, sondern auch der Webseitenbetreiber einen Nutzen haben sollte, ist eine entsprechende Monetarisierung (Einnahmen mit der Webseite erzielen) sicherlich erstrebenswert.

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Mobile Marketing Teil II:

Allgemeines:

Aufgrund der rasanten Entwicklung von Smartphones werden im Online-Marketing die Nutzung der mobilen Werbung und des Mobile Commerce immer wichtiger. Generell wird das Internet zu einem größer werdenden Anteil mobil genutzt. Einerseits durch schnellere Breitbandtechniken, wie UMTS, immer günstigere Internet-Flatrates, sowie immer bessere Smartphones, wie das iPhone, Android-Smartphones oder auch Windows Phones von Microsoft.

Für das Online-Marketing kann dies mit mobilfähigen Webseiten (oder auch mit Websites mit Responsive Design) oder auch einer mobilen Anwendung (auch Apps genannt) genutzt werden. Als Smartphones werden grundsätzlich mobile Endgeräte bezeichnet, deren Funktionalitäten über ein normales Handy hinausreichen. Außerdem sind Smartphones programmierbar und auch komplexere Anwendungen können installiert werden. Obwohl der Aufwand für die App-Entwicklung zumeist höher ist, bieten diese zusätzliche Möglichkeiten, wie z.B. Zugriff auf die Kamera, das Adressbuch oder die GPS-Koordinaten, usw. Andererseits können mobile Webseiten schneller und einfacher erstellt werden und können zumeist einheitlich allen Handy-Betriebssystemen zugänglich gemacht werden.

Mobile Webseiten:

Durch farbige und immer größere Displays, sowie Zoomfunktionen eignen sich Smartphones ideal zum Aufrufen von Webseiten. Voraussetzung ist aber trotzdem eine mobilfähige Webseite. Dafür kann entweder eigens eine Mobile Webseite erstellt werden oder die Website erkennt zum Beispiel durch ein responsive Design das Endgerät und passt die Darstellung und Ausgabe entsprechend an. Für die Entwicklung von mobilen Webseiten am PC gibt es auch sogenannte Smartphone-Emulatoren, die das Programmieren einer mobilen Webseite vereinfachen. Eigens für Handy und Smartphones gibt es auch spezifische Domainendungen, wie z.B. .mobi.

Mobile Apps:

Apps sind mobile Anwendungen, die sich ähnlich wie Softwareprogramme am PC schnell und unkompliziert am Smartphone einrichten lassen. Für iPhone und Android Smartphones gibt es dafür eigene App-Stores (App-Store von Apple, Google Play Store), wo diese Apps zum Großteil kostenlos, zum Teil aber auch kostenpflichtig zum Download angeboten werden.

Grundsätzlich müssen Apps für iPhone und z.B. für Android-Smartphones mit unterschiedlichen Programmier-sprachen entwickelt werden, aber es besteht auch die Möglichkeit, diese Apps mit HTML5 und JavaScript zu erstellen und dann mit PhoneGap daraus Apps zu erstellen.

Mobile Marketing:

- Mobile Advertsising: Auch Google AdWords bietet mobile Anzeigenschaltungen an, die auf Smartphones ausgerichtet sind. Auch die neuen Tablet-Computer (z.B. iPad von Apple, Android Tablets, ..) können direkt angesprochen werden. Des Weiteren steht ein mobiles Anzeigenprogramm von AdMob (unter http://admob.com) für das mobile Marketing zur Verfügung. Es gibt aber noch zahlreiche weitere Portale, wie z.B. G+J EMS (unter ems.guj.de/mobile), AGOF (unter http://mobilefacts.agof.de/), usw. Auch in Mobile-Games kann Werbung geschaltet werden. Wenn Sie lokal werben möchten, stehen hierzu auch lokale Werbeanzeigen (sogenannte Local Ads) zur Verfügung. Damit werden nur Personen angesprochen, die sich in unmittelbarer Nähe aufhalten.

- Mobile Commerce: Dazu zählt z.B. das mobile Online-Shopping. Aber auch das Preise vergleichen vom Smartphone aus kann ganz praktisch sein, wenn man gerade in einem Laden ein bestimmtes Produkt sieht. Oder auch das Abwickeln von Bankgeschäften zählt zum Mobile Commerce. Bekanntes Beispiel ist auch der Versandhändler OTTO (unter m.otto.de).

- Mobile und lokale Suche: Mittels GPS (Global Positionioning System) lässt sich am Smartphone der Standort bestimmen. Da bietet es sich an, dass lokal passende Inhalte angezeigt werden. Auch bestimmte Lokalitäten können über das Smartphone gesucht werden (z.B. mit Google Places). Daher empfiehlt es sich auch, einen optimierten Google-Places-Eintrag zu erstellen.

- Mobile Analytics: Ähnlich wie Web-Analytics gibt es auch für Mobile Marketing ein Analytics Tool, um den Erfolg beurteilen zu können. Im Besonderen lassen sich damit auch die verwendeten mobilen Geräte (Mobile Devices) feststellen, um die Webseiten entsprechend optimieren zu können. Google Analytics bietet dafür auch das Tracking mobiler Apps (Infos unter hier)

FAZIT:

Das Mobile Marketing steckt gerade in einer starken Wachstumsphase. Diese sollte unbedingt genutzt und angewendet werden, da sich daraus völlig neue Geschäftsfelder und Werbemöglichkeiten ergeben können.

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Mobile Marketing Teil I:

Definition:

Unter „Mobile Marketing“ werden Marketingmaßnahmen verstanden, die vor allem Mobilgeräte verwenden um Personen der eigenen Zielgruppe direkt zu erreichen und zu einem entsprechenden Verhalten zu verleiten. Es werden diesbezüglich digitale Inhalte (Spiele, Songs, Videos, ..), Informationen (Neuigkeiten, Meldungen, …), usw. angeboten, mit dem Ziel einerseits Aufmerksamkeit zu erregen und letztendlich einen Verkaufsabschluss herbeizuführen. Ziel von Mobile Marketing ist es nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen und ähnlich wie beim Double-Optin-Verfahren (Email) die Erlaubnis zu erlangen, Angebote am Mobilgerät zu unterbreiten. Es werden dabei vorallem die Technologien (UMTS, HSDPA, Wireless LAN, Bluetooth, ..) verwendet. Mobile Marketing ist grundsätzlich ein Teilbereich des Mobile-Commerce. Die Marktanteile von Mobile Marketing sind dabei stark ansteigend.

Umsetzung:

Häufig wird Mobile Marketing in Form von SMS- und/oder MMS-Maßnahmen bzw. auf Basis von Mobile Internet angewendet.

Bei Mobile Marketing-Kampagnen gibt es mehrere Ansätze.

Erstens den Push-Ansatz. Dabei werden eigene oder angemietete Adresslisten verwendet, um die Werbebotschaften an Konsumenten zu versenden.

Dann gibt es den Pull-Ansatz. Dieser kommt zustande, wenn Konsumenten die Werbebotschaft direkt anfordern. Hierfür muss aber die Zielgruppe zuerst für die Teilnahme an der Kampagne motiviert werden.

Und dann gibt es noch den Viral-Ansatz. Dieser Ansatz wird auch Mobile-Viral-Marketing genannt. Beinahe gleich, wie bei Viralem Marketing soll der Konsument dazu motiviert werden, die Werbebotschaft weiter zu empfehlen bzw. wenigstens weiterzuleiten.

Zu Mobile-Marketing können unter Umständen aber auch Bereiche wie Mobile-Banking, Mobile-Ticketing gezählt werden.

Sicherheit:

Um Sicherheit gewährleisten zu können, ist die Autorisierung, Vertraulichkeit, Integrität und Nichtabstreitbarkeit erforderlich. Da dieser Markt noch relativ „neu“ ist, sind aber noch höhere Sicherheitsstandards notwendig, die aber schon zeitnah zur Anwendung kommen werden.

FAZIT:

Im Mobile Marketing besteht ein sehr hohes Potential, dass man unbedingt nutzen sollte, um langfristig den Zug nicht zu verpassen.

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Marketing-Mix:

Allgemeines:

Marketing-Mix beschreibt die konkrete Umsetzung von Marketingstrategien. Zu den klassischen Marketinginstrumenten zählen Produkt-, Preis-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik. Öfters werden aber auch noch andere Instrumente wie zum Beispiel Personalpolitik, Ladengestaltung, Positionierung, usw. dazu gezählt.

Nun zu den klassischen 4 Säulen:

- Produktpolitik:

Die von einem Unternehmen angebotenen Produkte bzw. Dienstleistungen bilden das Fundament der Unternehmensaktivitäten.

Produktpolitik beinhaltet dabei alle Überlegungen, Handlungen und Entscheidungen, die in Zusammenhang mit dem Produkt oder der Dienstleistung stehen.

Dazu gehört zum Beispiel die Sortimentsplanung, Verpackung und Produktgestaltung.

Eine besondere Bedeutung kommt auch dem Innovationsmanagement und dem Markenmanagement zu.

Außerdem können Unternehmen entsprechend der Angebotsbreite und der Angebotstiefe unterschieden werden.

Breitgefächerte Unternehmen werden dabei als Generalisten und Unternehmen mit einem tiefen Angebot als Spezialisten bezeichnet.

- Preispolitik:

Die Preispolitik beinhaltet alle Entscheidungen und Vereinbarungen über den Preis, eventuelle Rabatte, aber auch Lieferungs- und Zahlungsbedingungen.

Der Preis wird dabei einerseits vom Markt, von Mitbewerbern und Nachfragern bestimmt, aber andererseits auch durch die Kosten und dem erforderlichen Preis, damit das Unternehmen einen Gewinn erzielen kann.

Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich vor allem in Bezug auf das Preisniveau und der Preisdifferenzierung.

- Vertriebspolitik:

Die Vertriebspolitik beinhaltet alle Entscheidungen und Handlungen mittels denen das Produkt oder die Dienstleistung vom Unternehmen zum Endverbraucher gelangt.

Dies kann zum Beispiel über Geschäfte erfolgen, aber auch über Versandhäuser oder über Online-Shops, usw.

Darunter fallen aber nicht nur die Vertriebswege, sondern eventuell auch die Auswahl von Vertriebspartnern.

- Kommunikationspolitik:

Darunter fallen alle Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur Gestaltung der Informationen, die die Produkte oder die Dienstleistungen betreffen.

Dazu zählen zum Beispiel die Werbung, Verkaufsförderung, Sponsoring, Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Markenpolitik. Ziel der Kommunikationspolitik ist der Aufbau bzw. der Erhalt des Kundenvertrauens und der Kundenzufriedenheit, sowie daraus folgernd eine langfristige Kundenbindung.

Kanäle hierfür können Social Media, PR, Affiliate Marketing und Suchmaschinenoptimierung sein.

 

Wie obig schon erwähnt gibt es aber auch noch zahlreiche weitere Funktionen, wie Prozessmanagement, Verpackung, Personalpolitik, Unternehmensidentität, Ausstattungs-politik, Positionierung, usw.

FAZIT:

Nicht nur in großen Unternehmen, sondern auch für Selbständige und Internetmarketer kann die Ausarbeitung des Marketing-Mix vorteilhaft und zielführend sein.

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