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Forenmarketing:

Allgemeines:

Forenmarketing kann bei entsprechender Vorgehensweise dazu führen, dass Besucher auf die eigene Webseite geleitet werden. Außerdem kann es bei qualitativen Beiträgen für den eigenen Expertenstatus förderlich sein. Natürlich ist es aber auch richtig, dass es immer schwieriger wird in Foren zu werben (z.B. mit Links zur eigenen Webseite, ..), da Webseitenlinks oftmals entfernt werden oder gar das Benutzerkonto aufgrund dessen gelöscht wird.

Da Besucher von Foren fast immer auf der Suche nach einer Lösung für ein bestimmtes Problem sind, sind diese Foren hervorragend dafür geeignet qualifizierte Besucher für die eigene Webseite zu generieren. Daher ist auch die Konversionsrate bei Foren-Traffic relativ hoch. Allerdings wird es in der Regel immer schwieriger in Foren einen Link zu platzieren, da die meisten dieser eingefügten Links wieder gelöscht werden. Aber auch wenn nur wenige dieser Links Bestand haben, kann sich der Zeitaufwand lohnen, wenn aufgrund dieser genügend qualifizierter Traffic auf die eigene Webseite gelangt.

Wichtig dabei:

Beim Forenmarketing sollten die durchgeführten Maßnahmen nicht überstürzt werden. Wenn man sich dazu verleiten lässt, sofort nach der Anmeldung in einem Forum Weblinks zu platzieren, wird oftmals sofort der eigene Account gelöscht und die Bemühungen waren umsonst.

Vorteilhafter ist es, einige Zeit die Eigenheiten und die Regeln des Forums zu beobachten, um herauszufinden, woran die Mitglieder interessiert sind. Auch danach sollte der Link nicht in jedem Post eingefügt werden, sondern laut Experten sollte dieser maximal in jedem dritten Beitrag gesetzt werden.

Tipps:

- Geduld haben: wie bereits erwähnt sollte man nach der Anmeldung etwas Geduld walten lassen. Neue Mitglieder werden am Anfang zumeist kritisch beobachtet. Dabei sollten Sie den Anschein eines harmlosen Internetbenutzers erwecken. Erst danach können Sie Ihre Webseitenlinks entsprechend platzieren.

- sich vorstellen: Die Möglichkeit, sich im Forum vorzustellen, sollten Sie unbedingt nutzen. Damit können Sie eine erste Vertrauensbasis zu den Mitgliedern, den Moderatoren und den Administratoren aufbauen.

- Ihr Profil und Ihre Signatur: Ihre Angaben sollten dabei natürlich korrekt und auch vollständig sein. In Ihrer Signatur sollte auch keine übertriebene Werbung verwendet werden.

- Forumsregeln: Damit Sie nicht gleich nach der Anmeldung unangenehm auffallen, sollten Sie sich unbedingt mit den jeweiligen Forumsregeln vertraut machen, z.B. was darf in die Signatur, usw.

- Hilfreich und positiv in Erscheinung treten: Sie sollten Fragen von anderen helfend, freundlich, ermunternd und geduldig beantworten. Auch sollten Sie auf eine möglichst korrekte Rechtschreibung achten.

- Ihr gewählter Nickname: Dabei sollten vor allem übertriebene Superlative vermieden werden. Außerdem sollte der Nickname möglichst kurz und einprägsam sein.

- nur qualifizierte Beiträge: Wenn es sich z.B. um schwierige Probleme handelt, sollten Sie sich nur einbinden, wenn Sie auch eine qualifizierte Hilfestellung geben können. Ansonsten kann eine mühsame erarbeitete Reputation zerstört werden.

- Werbung: Diese sollten Sie unaufdringlich und nur themenbezogen durchführen. Und wie oben schon erwähnt nicht zu häufig.

- Kreativität und kommunikativ: Darüber hinaus können Sie auch kreative Umfragen starten oder interessante und passende Nachrichten posten.

- sachlich und souverän: Es kann und wird zumeist auch vorkommen, dass es zwischen Ihnen und anderen Mitglieder Meinungsverschiedenheiten gibt. Dabei ist es wichtig, dass Sie sich nicht provozieren lassen, sondern dabei ruhig, sachlich und gelassen bleiben. Und auf keinen Fall dürfen Sie Diskussionen auf persönlicher Ebene austragen.

FAZIT:

Obwohl es immer schwieriger wird, Werbelinks zu platzieren, zählt Forenmarketing immer noch zu einer der effizientesten Marketingmaßnahmen, die so weit wie möglich, auch genutzt werden sollte.

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Ebook Forenmarketing

und Ihnen schöne Grüße,

Ing. Schönberg Christian

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Facebook Marketing:

Allgemeines:

Facebook ist ein soziales Netzwerk und wird vom amerikanischen Unternehmen Facebook Inc. betrieben.

Facebook wurde am 4. Februar 2004 von Mark Zuckerberg, Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin veröffentlicht und hat mehr als eine Milliarde Mitglieder. Auf Facebook können sich aber nicht nur Privatpersonen anmelden, sondern auch Unternehmen, bekannte Personen, usw. können sogenannte Fanpages anlegen.

Auch Facebook Ads dienen vorwiegend der Vermarktung von Unternehmen und deren Produkte bzw. Dienstleistungen. Aus diesen und weiteren Gründen zählt Social Media Marketing mittlerweile zu einem wichtigen Marketinginstrument für Unternehmen und Selbständige.

Man kann damit nicht nur für mehr Traffic sorgen, sondern auch die Umsätze steigern.

Wie Facebook als Marketinginstrument eingesetzt werden kann.

1. Profilseite: diese sollte in diesem Zusammenhang als Anlaufpunkt für Ihr Unternehmen dienen. Die Profilseite dient einerseits der Auffindbarkeit, das heißt, potentielle Kunden können Sie über Suchfunktionen finden und über Ihre Profilseite näheres über Sie erfahren. Daher sollte natürlich Ihre Profilseite professionell und werbewirksam gestaltet sein. Außerdem können Sie Verbindungen zu möglichen Kunden oder Geschäftspartnern aufbauen bzw. an diese Nachrichten senden. Ein sehr wirksames Instrument kann aus „Gefällt mir“-Klicks resultieren. Damit haben Sie die Möglichkeit innerhalb kurzer Zeit eine große Menschengruppe mit Ihrer Botschaften zu erreichen.

2. Ziele: Für den Kontaktaufbau ist zuerst wichtig zu wissen, welche Zielgruppe erreicht werden soll. Dann sollte ermittelt werden, wo wohnen diese, wie alt sind diese, was haben die idealen Kunden gemeinsam und wie kann Ihr Angebot der Zielgruppe helfen.

3. Posten von Beiträgen: Beim Posten von Updates, Fotos, usw. ist es wichtig zu erfahren, was Ihre Kunden interessant finden bzw. was nicht so gut ankommt. Vor allem auf das authentische Auftreten sollte geachtet werden. Ein weiterer Vorteil liegt in den Kommentaren, die Freunde bzw. mögliche Kunden eingeben können. Damit erhält man eine rasche Rückmeldung und einen Eindruck, welche Probleme oder Schwachpunkte noch bestehen.

4. Werbeanzeigen: Diese eignen sich hervorragend um eine genau definierte Zielgruppe mit der eigenen Botschaft zu erreichen. Dabei lässt sich die Zielgruppe durch das Eingeben von z.B. Ort, Stadt, Alter, Interessen, usw. sehr spezifisch ansprechen.

Interaktionen auf Facebook

Diese können gefördert werden durch:

- Spiele, die auch eine User-User-Interaktion ermöglichen

- Umfragen zu aktuellen Entwicklungen, sodass User das Gefühl haben, mit entscheiden zu können

- Aufrufe zum Posten von Fotos und Videos, die sich mit einer Kampagne verbinden lassen

- Provokante Themen aufgreifen

Tipps:

– die Facebook Page sollte als wichtiger Bestandteil im Online Marketing behandelt werden. Hierfür ist vor allem eine zuvor fest gelegte Strategie notwendig, die dann zielstrebig verfolgt wird.

- potentielle Fans zu echten Fans: Es zählt nicht nur die Anzahl der Fans, sondern vor allem echte Fans, die aktiv an der Entwicklung Ihres Unternehmens teilhaben. Dafür ist es aber notwendig, dass Sie sich intensiv um Ihre Fans kümmern.

- optimalen Zeitpunkt für Veröffentlichungen wählen: Der Zeitpunkt sollte so gewählt werden, dass ein möglichst großer Anteil der Zielgruppe auf Facebook online ist.

- Fans in Entscheidungen einbinden: Durch die Interaktion mit den Fans lässt sehr schnell erkennen, welche Dinge die Fans als gut erachten und welche nicht. Mehrheitliche Entscheidungen sollten dann aber auch umgesetzt werden.

- Facebook Page auf die Bedürfnisse der Facebook Benutzer abstimmen: Dazu gehört auch, dass alle Inhalte den Usern einen echten Mehrwert und konkrete Vorteile bieten sollen. Dabei zählen nicht möglichst viele Beiträge zu veröffentlichen, sondern nur jene, die auch einen konkreten Vorteil für die User bieten.

- Facebook-Kennzahlen auswerten: Auf Facebook können zahlreiche Kennzahlen abgerufen werden. Dabei zählt nicht nur die Anzahl der Fans, sondern wie sich diese engagieren. Eine wichtige Kennzahl ist daher die Interaktionsrate. Ebenfalls auswerten sollte man die Anzahl der „Likes“ und wie viele Kommentare gibt es.

- schnell Antworten und Mehrwert liefern: Wenn jemand ein Problem hat, möchte dieser zumeist möglichst schnell eine Lösung haben. Wenn Sie rasch eine konkrete Lösung anbieten, festigt dies die Kundenbindung zu Ihrem Unternehmen.

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Ing. Schönberg Christian

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Facebook Ads:

Allgemeines:

Mit Facebook Ads kann die auf die Zielgruppe abgestimmte Werbung einer breiten Masse zugänglich gemacht werden.

Bei Google AdWords werden die eigenen Anzeigen bei der Eingabe von entsprechenden Suchwörtern angezeigt. Es kann aber keine Zielgruppe definiert werden.

Genau diese Zielgruppendefinition ist ein wesentlicher Vorteil von Facebook Ads. Mit Facebook Ads werden Facebook-Benutzer entsprechend der Interessen, Gewohnheiten und auch aufgrund demographischer und geographischer Filter angesprochen.

Facebook Ads kann zwar nicht als Ersatz für Google AdWords gesehen werden, sondern als weitere Maßnahme und Ergänzung um die eigenen Produkte bzw. Dienstleistungen der eigenen Zielgruppe nahe zu bringen.

Facebook Ads werden zumeist in der rechten Spalte angezeigt bzw. sind teilweise auch oben mittig platziert.

Die Zielgruppenauswahl:

Grundsätzlich können Werbeanzeigen auf Inhalte in Facebook (z.B. Fanpage, ..) verlinken oder auf eine externe Webseite. Betreffend der Bewerbung von Inhalten von Facebook können Seiten, Orte, Anwendungen oder Veranstaltungen beworben werden.

Wie obig schon erwähnt, kann die gewünschte Zielgruppe sehr genau gefiltert werden.

folgende Auswahlmöglichkeiten gibt es:

- geographisch wie Stadt, Land, ..

- Alter von .. bis ..

- Geschlecht (Männer, Frauen)

– Interessen (z.B. Formel 1, …)

- Kategorien (z.B. Facebook Benutzer die Spiele spielen, ..)

- Interessiert an Männern und/oder Frauen

- Beziehungsstatus (z.B. Single, in einer Beziehung, verheiratet, verlobt

– Sprachen (z.B. deutsch, englisch, …)

- Ausbildung (z.B. Student, Hochschulabschluss, ..)

- Arbeitsplätze

Die möglichen Werbeformen:

- Standard Ads: Mit den Marketplace Standard Ads können Facebook Seiten, Anwendungen und Veranstaltungen oder externe Webseiten beworben werden. Der Titel darf bis zu 25 Zeichen lang sein und das Bild sollte eine Größe von max. 110×80 Pixel haben. Die Beschreibung kann bis zu 90 Zeichen lang sein.

- Page Post Ad: Diese dient der Bekanntmachung von Facebook Statusmeldungen, Fotos, Videos und Veranstaltungen. Auch dabei kann die Zielgruppe frei gewählt werden.

- Story Ads: Dabei können durch den Nutzer durchgeführte Interaktionen verstärkt werden.

– dann gibt es noch Page Post Like Story Ad, App Used & Game Played Story Ad, Place Check-In Story Ad, Domain Share Story Ad und App Share Story Ad

Die Kosten:

Bei den meisten Ad-Typen gibt es zwei Möglichkeiten und zwar:

- CPC (Kosten pro Klick): Der Werbetreibende zahlt pro Klick eines Facebook Benutzers. Die Anzahl der Einblendungen spielt keine Rolle.

- CPM (Kosten pro 1000 Einblendungen): Der Werbetreibende zahlt pro 1000 Einblendungen. Hier spielt hingegen die Anzahl der Klicks keine Rolle.

Dabei kann auch ein Tagesbudget und ein Laufzeitbudget festgelegt werden. Bezahlt kann entweder mit PayPal, Kreditkarte bzw. über Lastschrift (nur in bestimmten Ländern, wie z.B. Deutschland, ..).

Die Erfolgskontrolle:

Die Erfolgskontrolle kann im Werbeanzeigen-Manager durchgeführt werden. Dabei können laufend aktualisierte Statistiken abgerufen werden, in denen die Einblendungen und Klicks, sowie die Kosten abgelesen werden können. Diese Daten lassen sich in Excel exportieren.

Die Schritte:

1. Ziele definieren: diese können z.B. sein: Erhöhung der Bekanntheit Ihres Unternehmens, Steigerung der Wiedererkennung, Verkaufskontakte erhalten, Traffic-Steigerung für die eigene Webseite, usw.

2. soll die eigene Webseite, Inhalte auf Facebook oder eine Application beworben werden.

3. Auswahl der Zielgruppe: geographisch (Land, Stadt), Sprache (deutsch, englisch), Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus, Interessen und Kategorien, usw.

4. Kommunikation: Klare Aussage (Werbebotschaft), Call to Action (z.B. zu einem Produktkauf oder Newslettereintrag), Eye-Catcher-Bild (Erhöhung der Bekanntheit), usw.

5. Erfolgskontrolle: Überprüfung und Auswertung mit dem Werbeanzeigen-Manager und anschließende Optimierung der Anzeige bzw. der Zielseite

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Ing. Schönberg Christian

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Emailmarketing Teil III:

Zahlreiche Möglichkeiten für die Leadgewinnung

1. Mehrwert schaffen:

- Bieten Sie kostenlose Ebooks, Bildschirmschoner, Fotos oder kleine Softwaretools an

– Bieten Sie Informationen mit Mehrwert an, z.B. Definitionen, Beschreibungen zu einem bestimmten Themenbereich, die für Ihre Zielgruppe interessant sind

2. Internetwerbung nutzen:

- Bannerwerbung auf anderen Internetseiten platzieren. Diese sind oftmals für wenige Euro zu kaufen.

– Textwerbung bei Google, Yahoo, usw. Es werden dabei regelmäßig Gutscheine angeboten, um kostenlos z.B. Google Adwords Anzeigen zu buchen

- Erstellen Sie einen kurzen Werbespot von ca. 30 Sekunden und platzieren Sie diesen als Podcasting in passenden Foren.

- Bannertausch-Dienste: Damit erhalten Sie neue Besucher

– Veranstalten Sie kleine Preisausschreiben und bieten Sie Preise an, die Sie für einige Euro kaufen können oder eigene Ebooks, Softwaretools, die Sie selbst erstellt haben.

3. Klassische Werbung:

- Bringen Sie Ihre Webseite mit der Newsletteranmeldung auch auf Ihren Visitenkarten, Briefpapier, usw. an.

- Verwenden Sie günstige Werbemittel, wie Kugelschreiber, usw. mit Ihrer aufgebrachten Webseite

- Verteilen Sie Flyer mit Ihrem Werbetext auf passenden Veranstaltungen

– Lassen Sie Ihre Webadresse auf ein T-Shirt drucken und tragen Sie dieses so oft wie möglich, wenn Sie unterwegs sind

– Oftmals sind Werbeanzeigen, z.B. in Kirchenblättern, Bezirkszeitungen und Vereinszeitschriften sehr günstig zu erwerben

- bringen Sie eine Werbefolie mit Ihrer Webadresse auf Ihrem Fahrzeug an

4. Aktivitäten im Internet:

- Wählen Sie eine Webadresse aus, die einprägsam und möglichst selbsterklärend ist

- bieten Sie anderen Webseiten, die zu Ihrem Themenbereich passt, einen Linktausch an.

- Fügen Sie zu jedem Email, dass Sie versenden, eine Signatur mit Ihrer Webseite zur Newsletteranmeldung an

– Füllen Sie z.B. bei Ebay die „Mich-Seite“ mit Ihrer Webseite aus.

– Reservieren Sie zusätzliche Domains, die ebenfalls auf Ihre Hauptseite verweisen. Diese können Sie dann bewerben und erhalten zusätzliche Besucher auf Ihre Hauptseite

5. Nutzen Sie Kommunikation:

– Nutzen Sie Internet-Foren, die ebenfalls von Ihrer Zielgruppe genutzt werden und platzieren Sie bei der aktiven Teilnahme Ihren Newsletterlink

- Erstellen Sie Pressemeldungen mit aktuellen und interessanten Beiträgen, sowie Ihrem Newsletterlink.

– Bieten Sie neben Ihren Werbeartikeln auch Beiträge mit aktuellen und interessanten Informationen, Ereignissen, usw. Auch damit fördern Sie, dass Ihre Webseitebesucher regelmäßig zurückkehren.

– Tragen Sie auch auf Webblogs, die zu Ihrem Thema passen, regelmäßig Kommentare ein. Auch wenn der Link ein Google-Nofollow-Link ist, erhalten Sie trotzdem Besucher, die auf Ihren Namen klicken.

– Bieten Sie auf Ihrer Webseite z.B. kleine HTML-Spiele an. Diese erhöhen die Verweildauer und locken zusätzliche Besucher an

– Verfassen Sie Artikel bei Wikipedia und fügen Sie Ihren Webseitenlink an. Dies verbessert nicht nur den PageRank bei Google, sondern bringt auch viele neue Besucher

- Richten Sie auf Ihrer Webseite ein Forum ein, dies fördert die Kundenbindung

- Bieten Sie Ihren Besuchern eine Befragung (Web-Voting) zu aktuellen Themen an. Dies erhöht auch die Verweildauer.

6. Wirkungsvolle Platzierung:

- Tragen Sie regelmäßig interessante Anzeigen in Anzeigenmärkte und Anzeigenbörsen ein.

- Fügen Sie bei allen Ihren Webseiten auf den Hauptseiten ein Anmeldeformular für Ihren Newsletter an

– auch auf besucherstarken Webseiten werden oftmals auch gute Platzierungen von Links für relativ wenig Geld verkauft

- Nutzen Sie sogenannte Bookmark-Verzeichnisse und tragen dabei natürlich auch Ihre Hauptseite ein

– Erstellen Sie entweder informative oder auch witzige Videos und laden diese bei mehreren Video-Plattformen hoch. In der Beschreibung können Sie dann Ihren Webseitenlink hinzufügen

– Tragen Sie Ihren Link auch in Newsletter-Verzeichnisse ein, die zu Ihrem Thema passen. Auch damit erhalten Sie zusätzliche Besucher.

- Natürlich sollten Sie Ihren Webseitenlink auch in relevanten Suchmaschinen eintragen.

- Fügen Sie Ihre Webseite auch in passende Webkataloge und Internetverzeichnisse ein.

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Ing. Schönberg Christian

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Emailmarketing Teil II:

wichtige Punkte bei der Gestaltung und dem Layout:

- relevante Inhalte sind wichtiger als ein schönes Layout

- die Strukturierung und die Gliederung sollte klar erkennbar sein

- das Thema sollte auf den ersten Blick erkennbar sein

- die Schrift, die Farben und die Bilder sollten einheitlich sein

- sachliche Informationen sollten gegenüber werbliche Aufmachung im Vordergrund stehen

- der Inhalt sollte übersichtlich sein (nicht überladen)

- die Formulierung sollte kurz und prägnant sein

- das Email sollte mehr Inhalt als Grafik beinhalten

- das Layout sollte im Einklang mit dem Webdesign sein

- genügend Schriftgröße (z.B. bei Arial mind. 11 Punkt)

- der Hintergrund sollte hell sein und die Schriftfarbe dunkel und kontrastreich

- bei HTML prüfen, ob in allen Emailklienten auch korrekt dargestellt

- den Zusatznutzen eventuell mit einem aussagekräftigen Bild zum Ausdruck bringen

- Bilder sollten den Zweck haben, Aussagen zu visualisieren oder den Inhalt schneller erfassen zu können

- eine Direktbestellung ermöglichen

- Call-to-Action sollte mit Button durchführbar sein

- mehrere Meldungen sollten klar und eindeutig voneinander getrennt sein

Was ist für eine gute Responsequote wichtig:

- Zielgruppenauswahl: die Zielgruppe sollte genau ausgewählt werden, um möglichst geringe Streuverluste zu haben.

- Betreffzeile: die Betreffzeile sollte vor allem aussagekräftig sein. Positiv wirkt sich zumeist aus, wenn die Betreffzeile die Neugier des Empfängers weckt und kurz und prägnant den Nutzen erklärt

- Absender: Ihr Absender sollte natürlich sofort für den Empfänger erkennbar sein. Um dies vorsichtshalber noch einmal in Erinnerung zu rufen, können Sie auch anführen, aus welchem Grund Sie die E-Mail senden (z.B. durch die E-Mail-Eintragung auf Ihrer Webseite, ..)

- Angebote: es sollte nur ein Angebot in einem Email beworben werden. Dieses sollte dafür klar und eindeutig formuliert werden.

- Coporate Design: Der Empfänger sollte sofort am Design erkennen können, dass Sie bzw. Ihr Unternehmen der Absender sind. Das Design sollte daher im Coporate Design erstellt sein und zu Ihrer Webseite passen.

wichtige Punkte beim Texten eines Emails:

- die wichtigsten Punkte sollten oben stehen

- das wichtigste Argument sollte im Betreff oder im ersten Absatz stehen

- kurze Sätze, sollten maximal 10 Wörter sein

- die Absätze sollten maximal 5 Zeilen lang sein

- die Zeilenlänge sollte maximal 40 bis 45 Zeichen sein

- der Klick auf den Kauflink muss einen klaren Nutzen haben

- Call-to-Action, die Handlungsaufforderung zum Kaufen

- möglichst keine Nebensätze verwenden

- möglichst keine Füllwörter verwenden

- möglichst Substantivierung (-ung, -heit, -keit, usw.) vermeiden

FAZIT:

Natürlich funktionieren die obigen Punkte nur unter bestimmten Vorrausetzungen, daher Testen, Testen und Testen!

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