Social Media Marketing – Marketing-Blog SCHOENBERG http://schoenberg.co.at/marketing schoenberg - web & softwareentwicklung Sat, 20 Aug 2016 21:05:58 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.8 virales Seeding http://schoenberg.co.at/marketing/virales-seeding/ http://schoenberg.co.at/marketing/virales-seeding/#respond Sat, 20 Aug 2016 21:05:32 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=422 Allgemeines:

Viral Seeding (auch Social Seeding genannt), bedeutet übersetzt so viel wie Verbreiten, Streuen und Säen und wird dem Viralmarketing zugeordnet.

Im Marketing erfolgt die Umsetzung durch die strategische und Zielgruppen gerichtete Platzierung von Botschaften (Inhalte als Texte, Bilder, Videos, usw.) vor allem in sozialen Medien (z.B. Facebook, Twitter, Youtube, XING.com (Netzwerk für Beruf und Leben), usw. aber auch Linkedin, Google+, usw.). Die Inhalte sollten dabei aber nicht vordergründig werbend, sondern vor allem informativ und unterhaltsam sein.

Hintergrund und Ziele:

Wesentliches Ziel ist dabei möglichst schnell und kostengünstig eine kritische Masse (Tipping-Point) zu erreichen. Nach der Platzierung der Inhalte sollten diese danach vorwiegend durch Teilen und Empfehlen durch die Nutzer selbst (aus eigenem Antrieb) aufgrund der „viralen Verbreitung“ der Zielgruppe zugänglich gemacht werden (größere Reichweite). Das eigentliche Endziel danach ist aber die Erreichung der zuvor formulierten Ziele (Konversion), worauf auch vordergründig der Fokus gelegt werden sollte.

Arten von Seeding:

- einfaches Seeding:

dieses setzt darauf, dass die sogenannten Influentials (Meinungsmacher), Nutzer, usw. die virale Verbreitung auslösen (natürliche Verbreitung der Botschaft), Kosten des einfachen Seedings sind eher gering, dafür die Wahrscheinlichkeit für die virale Verbreitung und Konversion entsprechend der zuvor festgelegten Ziel niedriger,

- erweitertes Seeding:

zusätzlich gezielt Informationen in Videoplattformen, Blogs, Beiträgen in Foren und sozialen Netzwerken (möglichst viele Kanäle und hochfrequentierten Plattformen) platzieren, mit dem Ziel -> „Selbstläufer“, Kosten des erweiterten Seeding sind zumeist deutlich höher,

Stufen bei der Umsetzung:

1.) aktives Seeding:

Platzierung der Inhalte, Botschaften, usw. Dabei kann wiederum eingeteilt werden in:

- Paid Media (Bannerwerbung, Facebook-Ads, Google AdWords, ..),

- Earned Media (Nutzung von Blog- und Social Media Relations, usw.)

2.) passives Seeding:

die anschließende virale Verbreitung durch Teilen, Weiterempfehlen, usw. ohne das eigene Mitwirken

Voraussetzungen:

- die Inhalte sollten informativ bzw. unterhaltsam (nicht vordergründig werbend) sein

- die Botschaften sollten leicht verständlich und die Kampagne glaubwürdig und authentisch sein

- die Inhalte sollten sich möglichst einfach und intuitiv Teilen bzw. Weiterempfehlen lassen

- die Inhalte sollten zum Teilen oder Weiterempfehlen durch die Nutzer (aus eigenem Antrieb) animieren

-> Selbstläufer

– ein überzeugender und ansprechender „Call-to-Action“ betreffend der Ziele

- möglichst niedrige (wenige, ..) Barrieren für die Nutzer,

- möglichst kein Erklärungs- und Überzeugungsaufwand nötig

Durchführung/Umsetzung:

- Planen der Kampagne: Festlegung der Ziele (z.B. Verkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen, Newslettereinträge (Leads), Public Relations, Reputation, Anmeldungen Affiliate-Programm, ..), Zielgruppen- und Medienanalyse, die Nutzer (Zielgruppe) und deren Bedürfnisse (Nutzerbedürfnissen), Nutzwert (Bewertung durch potentielle Nutzer), verwendete Formate (Blogbeiträge, Videos, ..), aber auch Print-Medien, Rundfunk, Fernsehen, Seminare, Vorträge, Messen, Umfragen, Fürsprecher, Produkttests (Offline Verbreitung) können genutzt werden, benötigtes bzw. verfügbares Kapital,

- Erstellung der Inhalte: möglichst Evergreen Content (für Nutzer längere Zeit ein Mehrwert -> zeitloser Charakter), Links zu Webseiten mit Ihren Inhalten (Texte, Bilder, Werbebanner, Videos, usw.), Keywords, Inhalte mit Call-to-Action zum Teilen Weiterempfehlen und Kaufen, usw.

- Seed (Platzierung der Inhalte): in sozialen Netzwerken (Facebook, XING, Twitter, usw.), Blogs, Social Bookmarks (Soziale Lesezeichen), Multiplikatoren (Person(en), die auf Grund ihrer Positionen in der Öffentlichkeit die Verbreitung bestimmter Wertvorstellungen, Meinungen, Kenntnisse und Verhaltensmöglichkeiten fördern können), Journalisten, journalistische Medien, Internetforen, usw.

- Ergebnisse messen (Erfolgskontrolle): Traffic (Anzahl der Besucher), Facebook-Likes, Retweets, Followers, Anzahl der Leads (Newslettereinträge), Konversionsrate (Erreichung der definierten Ziele), Aufwendungen (Kosten, Zeit, ..) und daraus resultierender Erträge (kurz- und langfristig), usw.

- Verwalten (Manage): Aktualisieren der Inhalte (Texte, Bilder, ..), Kontrollieren und Überwachen der Kampagne, Rückmeldungen und Feedbacks auswerten und daraus notwendige Handlungsschritte ausarbeiten, Maßnahmen zur Steigerung der Konversion bzw. Konversionsrate, SEO, usw.

FAZIT:

sofern „Viral Seeding“ gut geplant wird, kann eine gezielte Seeding-Strategie schneller und kostengünstiger zur Erreichung der kritischen Masse (Tipping-Point), sowie einer entsprechenden Konversion beitragen.

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und Ihnen schöne Grüße,

Ing. Schönberg Christian

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Allgemeines:

Viral Seeding (auch Social Seeding genannt), bedeutet übersetzt so viel wie Verbreiten, Streuen und Säen und wird dem Viralmarketing zugeordnet.

Im Marketing erfolgt die Umsetzung durch die strategische und Zielgruppen gerichtete Platzierung von Botschaften (Inhalte als Texte, Bilder, Videos, usw.) vor allem in sozialen Medien (z.B. Facebook, Twitter, Youtube, XING.com (Netzwerk für Beruf und Leben), usw. aber auch Linkedin, Google+, usw.). Die Inhalte sollten dabei aber nicht vordergründig werbend, sondern vor allem informativ und unterhaltsam sein.

Hintergrund und Ziele:

Wesentliches Ziel ist dabei möglichst schnell und kostengünstig eine kritische Masse (Tipping-Point) zu erreichen. Nach der Platzierung der Inhalte sollten diese danach vorwiegend durch Teilen und Empfehlen durch die Nutzer selbst (aus eigenem Antrieb) aufgrund der „viralen Verbreitung“ der Zielgruppe zugänglich gemacht werden (größere Reichweite). Das eigentliche Endziel danach ist aber die Erreichung der zuvor formulierten Ziele (Konversion), worauf auch vordergründig der Fokus gelegt werden sollte.

Arten von Seeding:

- einfaches Seeding:

dieses setzt darauf, dass die sogenannten Influentials (Meinungsmacher), Nutzer, usw. die virale Verbreitung auslösen (natürliche Verbreitung der Botschaft), Kosten des einfachen Seedings sind eher gering, dafür die Wahrscheinlichkeit für die virale Verbreitung und Konversion entsprechend der zuvor festgelegten Ziel niedriger,

- erweitertes Seeding:

zusätzlich gezielt Informationen in Videoplattformen, Blogs, Beiträgen in Foren und sozialen Netzwerken (möglichst viele Kanäle und hochfrequentierten Plattformen) platzieren, mit dem Ziel -> „Selbstläufer“, Kosten des erweiterten Seeding sind zumeist deutlich höher,

Stufen bei der Umsetzung:

1.) aktives Seeding:

Platzierung der Inhalte, Botschaften, usw. Dabei kann wiederum eingeteilt werden in:

- Paid Media (Bannerwerbung, Facebook-Ads, Google AdWords, ..),

- Earned Media (Nutzung von Blog- und Social Media Relations, usw.)

2.) passives Seeding:

die anschließende virale Verbreitung durch Teilen, Weiterempfehlen, usw. ohne das eigene Mitwirken

Voraussetzungen:

- die Inhalte sollten informativ bzw. unterhaltsam (nicht vordergründig werbend) sein

- die Botschaften sollten leicht verständlich und die Kampagne glaubwürdig und authentisch sein

- die Inhalte sollten sich möglichst einfach und intuitiv Teilen bzw. Weiterempfehlen lassen

- die Inhalte sollten zum Teilen oder Weiterempfehlen durch die Nutzer (aus eigenem Antrieb) animieren

-> Selbstläufer

– ein überzeugender und ansprechender „Call-to-Action“ betreffend der Ziele

- möglichst niedrige (wenige, ..) Barrieren für die Nutzer,

- möglichst kein Erklärungs- und Überzeugungsaufwand nötig

Durchführung/Umsetzung:

- Planen der Kampagne: Festlegung der Ziele (z.B. Verkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen, Newslettereinträge (Leads), Public Relations, Reputation, Anmeldungen Affiliate-Programm, ..), Zielgruppen- und Medienanalyse, die Nutzer (Zielgruppe) und deren Bedürfnisse (Nutzerbedürfnissen), Nutzwert (Bewertung durch potentielle Nutzer), verwendete Formate (Blogbeiträge, Videos, ..), aber auch Print-Medien, Rundfunk, Fernsehen, Seminare, Vorträge, Messen, Umfragen, Fürsprecher, Produkttests (Offline Verbreitung) können genutzt werden, benötigtes bzw. verfügbares Kapital,

- Erstellung der Inhalte: möglichst Evergreen Content (für Nutzer längere Zeit ein Mehrwert -> zeitloser Charakter), Links zu Webseiten mit Ihren Inhalten (Texte, Bilder, Werbebanner, Videos, usw.), Keywords, Inhalte mit Call-to-Action zum Teilen Weiterempfehlen und Kaufen, usw.

- Seed (Platzierung der Inhalte): in sozialen Netzwerken (Facebook, XING, Twitter, usw.), Blogs, Social Bookmarks (Soziale Lesezeichen), Multiplikatoren (Person(en), die auf Grund ihrer Positionen in der Öffentlichkeit die Verbreitung bestimmter Wertvorstellungen, Meinungen, Kenntnisse und Verhaltensmöglichkeiten fördern können), Journalisten, journalistische Medien, Internetforen, usw.

- Ergebnisse messen (Erfolgskontrolle): Traffic (Anzahl der Besucher), Facebook-Likes, Retweets, Followers, Anzahl der Leads (Newslettereinträge), Konversionsrate (Erreichung der definierten Ziele), Aufwendungen (Kosten, Zeit, ..) und daraus resultierender Erträge (kurz- und langfristig), usw.

- Verwalten (Manage): Aktualisieren der Inhalte (Texte, Bilder, ..), Kontrollieren und Überwachen der Kampagne, Rückmeldungen und Feedbacks auswerten und daraus notwendige Handlungsschritte ausarbeiten, Maßnahmen zur Steigerung der Konversion bzw. Konversionsrate, SEO, usw.

FAZIT:

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Influencer Marketing http://schoenberg.co.at/marketing/influencer-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/influencer-marketing/#respond Sat, 20 Aug 2016 20:53:05 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=411 Allgemeines:

Die Bezeichnung Influencer stammt aus dem Englischen Wort „influence“, was so viel bedeutet, wie „beeinflussen“. Als Influencer wird eine Person bezeichnet, die aufgrund ihrer starken Präsenz und hohen Ansehens in den sozialen Netzen des Internets auch imstande ist, andere Meinungen von Mitgliedern der Social Media Plattformen, z.B. über Produkte, Dienstleistungen, Unternehmen, Marken oder andere Personen zu beeinflussen bzw. diese in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Als Voraussetzung für das von den Mitgliedern bzw. Anwendern der sozialen Netze entgegen gebrachte Ansehen des Influencers zählen vor allem soziale Autorität, Vertrauenswürdigkeit, Glaub-würdigkeit, Hingabe und konsistentem Verhalten (bei dem das Verhalten, Einstellung und Werte vom Influencer über einen längeren Zeitraum hinweg relativ konsistent „unverändert“ bleibt).

Da das notwendige Hintergrundwissen, die erforderlichen Erfahrungen, usw. in Bezug auf bestimmte Produkte, Dienstleistungen, Unternehmen oder Experten, usw. immer komplexer und für viele teilweise auch sehr unüberschaubar werden, sowie evtl. auch Verunsicherung bei der Entscheidungsfindung, verlassen sich viele Marktteilnehmer aufgrund des entgegen gebrachten Vertrauens auf die Beurteilung, Meinung und Bewertung von Influencern. Auch Social Proof (auf Deutsch: Soziale Bewährtheit) beruht auf einem ähnlichen Prinzip (Menschen sich in ihrem Verhalten an anderen Menschen orientieren) nach dem Motto „wenn es viele Menschen für gut befinden, dann muss es einfach gut sein“. Für Vermarkter von Produkte und/oder Dienstleistungen kann sich die Unterstützung durch einen Influencer als sogenannter Multiplikator sehr positiv auswirken, z.B. Meinung der möglichen Zielgruppe in Bezug auf das Produkt, Dienstleistung, Unternehmen des Vermarkters positiv beeinflussen, breiteres Publikum, Weiterempfehlung durch Follower der Influencer, sowie die Reputation und Branding stärken.

Influencer (auch Meinungsführer genannt) können z.B. Politiker, Sportler, Journalisten oder in der jeweiligen Branche anerkannte Blogger (Meinungsbildner) sein. Influencer werden zumeist über Empfehlungen, Headhunter oder aufgrund einer händischen Recherche gefunden.

Dabei gibt es folgende Prinzipien:

ein Influencer ..

- ein glaubwürdiger Experte ist (Autorität)

- einen sympathischen Eindruck bei der Zielgruppe erweckt (Sympathie)

- der Zielgruppe einen Dienst erwiesen hat und diese dem Influencer daher etwas schulden (Reziprozität)

- dieselben Werte und Einstellungen wie die Zielgruppe vertritt (Konsistenz)

– auch den Bezug und das Wissen über ein Produkt/Dienstleistung glaubwürdig darstellen kann und dieses auch gerade populär ist (Konsens)

- einen zeitlich limitierten Geheimtipp preisgibt (Verknappung)

Die 3 Gruppen von Influencern:

- Markenliebhaber: Influencer hat vermutlich überwiegend positve Erfahrungen mit dieser Marke oder den Produkten gesammelt und daher auch eine starke Bindung zu dieser Marke. Wenn das Produkt und/oder die Dienstleistung dieser Marke bzw. dem Produkt und auch qualitativ den Anforderungen des Influencers entspricht, so könnte dieser als sogenannter Multiplikator sehr hilfreich sein

- Markenkritiker: diese habe zumeist überwiegend negative Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Marke gemacht. Solche Kritiker sind allerdings zumeist schwer für das eigene Vorhaben (Vermarktung z.B. Produkt) zu gewinnen bzw. zu überzeugen.

- Markenexperten: Influencer die in bestimmten Bereichen oder Branchen als Experten gelten, sind zumeist relativ neutral. Diese kennen aufgrund eines tiefen Fachwissens und längerer Erfahrung sowohl negative als positive Eigenschaften, Merkmale und Kriterien. Einschätzungen, Bewertungen und daraus folgende Empfehlungen dieser Influencer bewirken in der Regel den größten Einfluss auf das breitere Publikum

Wie Influencer gewinnen:

– bei der Kontaktaufnahme mit dem Influencer offen, ehrlich und präzise kommunizieren (auf keinen Fall Täuschungsversuche, keine überzogene bzw. nicht einhaltbare Produktversprechen, ..)

– dem Influencer den Nutzen bzw. Mehrwert darstellen und möglichst keine einschränkenden Bedingungen und auch keine Forderungen stellen

– auf Kritiken des Influencers eingehen und offen für Lösungsmöglichkeiten sein (keinesfalls wütend bzw. „eingeschnappt“ reagieren)

- Geduld: es sollte nicht auf möglichst rasche Aktionen des Influencers gedrängt werden, sondern die Beziehung zum Influencer muss „wachsen“.

- Wertschätzen: Influencer haben sich deren Einfluss und Anerkennung zumeist mühsam und hart erarbeitet.

- Informationen: der Mehrwert für den Influencer kann darin liegen, bestimmte Informationen (Produkt), mögliche daraus sich ergebende Trends, usw. als erster seinem Publikum unterbreiten zu können

- Fragen: Es sollten auch Ideen und Verbesserungsvorschläge ernst genommen werden, da der Influencer zumeist die betreffende Zielgruppe besser kennt (auch die Bedürfnisse, Interessen, Probleme, Herausforderungen, usw. der Zielgruppe)

FAZIT:

sofern das zu vermarktende Podukt den qualitativen Anforderungen, sowie auch der Zielgruppe des Influencers entspricht, kann dieser als Multiplikator ein wesentlich schnelleres Wachstum z.B. für das eigene Unternehmen bewirken.

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Inbound-Marketing http://schoenberg.co.at/marketing/inbound-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/inbound-marketing/#respond Sat, 20 Aug 2016 20:49:21 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=406 Allgemeines:

Der Begriff „inbound“ kommt aus dem Englischen und bedeutet in etwa „ankommend“.

Inbound-Marketing zielt darauf ab, aufgrund z.B. einer Suche über eine Suchmaschine (Google, Yahoo, usw.) bzw. Social Media Plattformen, Verzeichnissen, usw. von Interessenten und potentiellen Kunden gefunden zu werden.

Dem Inbound-Marketing gegenüber steht das sogenannte Outbound-Marketing, die Produkte bzw. Dienstleistungen mit Werbenachrichten bzw. -botschaften, usw. in Form von Telefonwerbung, Postwurfsendungen, Fernsehwerbung usw. bewerben.

Die Kundengewinnung und auch die Kundenbindung wird dabei vorwiegend mit Content-Marketing, Email-Marketing, Customer Relationship Management (CRM) und Lead Nurturing (Maßnahmen, um Interessenten mit relevanten Informationen anzusprechen, sowie die Weiterqualifizierung von Leads) umgesetzt.

Außerdem kann auch eine sogenannte Marketing-Automation in den Ablauf eingebunden werden.

mögliche Vorteile:

- langfristig günstiger (kein bezahlter Traffic, keine bezahlten Werbeplätze notwendig)

- eine interessierte und motivierte Lesergruppe

- Content evtl. von Lesern weiterpubliziert, geteilt, empfohlen, usw.

- potentielle Kunden aus eigenem Interesse kaufen, nicht aufgedrängt mittels Werbung

- Reputation, Branding

eventuelle Nachteile:

- Kosten bzw. Arbeitsaufwand für Content-Erstellung und regelmäßiges Aktualisieren

- längere Vorlaufzeit (für Erstellung des Content, Ranking in Suchmaschinen, Backlinks, usw.)

die Instrumente des Inbound-Marketing’s:

- Content Marketing

- Social Media Marketing

- Suchmaschinenoptimierung (SEO)

- Conversion Optimierung

- E-Mail-Marketing

- Customer-Relationship-Management (CRM)

- Public Relations (PR)

- Guided Selling (potenzielle Käufer über Produkte und/oder Dienstleistungen beraten und zum Kauf führen)

- Lead Management / Lead Nurturing

Marketing-Aktionen:

- Anwerben (Traffic gewinnen): dazu gehört auch die Zielgruppe möglichst genau zu definieren und auch diese potentiellen Interessenten möglichst genau zu kennen (Wünsche, Bedürfnisse, Interessen, Probleme, Ziele und Herausforderungen, Stärken und Schwächen, mögliche Einwände, Alter, demografische Informationen, usw.).

Auf diese Zielgruppe sollte dann auch z.B. der Blog, sowie der erstellte Content ausgerichtet sein. Auch Social Media Plattformen wie XING, Facebook, Linkedin, Google+, .. können dabei effizient genutzt werden, um Zielpersonen (auch Buyer-Personas genannt -> Idealbild eines Kunden) auf die eigene Webseite zu leiten. Auch sollten Sie Ihren Lesern eine Kommunikationsmöglichkeit mit Ihnen (z.B. Kommentare, Email-Adresse, ..) anbieten, da dies die Kundenbindung positiv unterstützen kann

- Besucher in Leads umwandeln: Diese Aktion zielt darauf ab, die Kontaktdaten (Email-Adresse, Vorname, evtl. Nachname, evtl. Interessen aufgrund der gelesenen Artikel, usw.) der Besucher erhalten. Der Besucher kann zu der Eingabe seiner Kontaktdaten z.B. durch Call-to-Actions (kostenloses Ebook downloaden mit Registrierung, ..), Landing-Pages mit dem Ziel der Email-Eintragung, auszufüllende Formulare (z.B. Umfragen, usw.) geführt werden

- Leads in Verkäufe umwandeln: dazu zählen das sogenannte Lead-Scoring (Bewertung von Leads in Bezug auf Verkaufschancen), mit E-Mails Vertrauen zu potentiellen Kunden aufbauen und deren Kaufbereitschaft stärken, Marketing-Automatisierung (Email-Marketing auf die jeweilige Phasen (Abonnent, Lead, Marketing-Qualified-Lead, Sales-Qualified-Lead, Opportunity, Kunde oder Fürsprecher) des Leads (Bedürfnisse, ..) abgestimmt, sowie das interne Berichtswesen z.B. mit Hilfe eines Customer Relationship Management (CRM)

- Kunden in zufriedene, wiederkehrende Stammkunden umwandeln: möglichst individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenes E-Mail-Marketing und Marketing-Automatisierung (aufgrund CRM), sowie auch individuell angepasster Support, Conversion Optimierung (CRO), usw.

FAZIT:

Inbound-Marketing kann eine günstigere Alternative in Bezug auf die klassische Werbung ermöglichen. Es sollte aber berücksichtigt werden, dass ein evtl. höherer Arbeitsaufwand für die Erstellung und laufende Aktualisierung des Contents notwendig sein kann.

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Ebook Inbound-Marketing

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XING Werbeanzeigen: http://schoenberg.co.at/marketing/xing-werbe-anzeigen/ http://schoenberg.co.at/marketing/xing-werbe-anzeigen/#respond Sat, 13 Dec 2014 13:13:21 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=196 Allgemeines:

XING zählt mit bei weitem mehr als 7 Millionen Usern aus der D-A-CH-Region zu einer der wichtigsten Social Business Netzwerke im deutschsprachigen Raum. Vor allem im B2B-Geschäft (Business to Business) können Führungskräfte gezielt angesprochen werden. Ähnlich wie Google AdWords können auch auf XING Werbeanzeigen geschalten werden. Vor allem in Bezug auf die Zielgruppe bietet XING unzählige Vorteile im Vergleich zu Google AdWords oder Facebook Ads.

Werbeanzeige erstellen:

Die gebuchten Werbeanzeigen werden im XING-Newsstream der zuvor ausgewählten Zielgruppe eingeblendet. Es gibt dabei drei unterschiedliche Formate: Neuigkeiten auf XING, Rechte Seitenleiste und Neuigkeiten in der XING-App. Anlegen können Sie die Werbeanzeigen unter dem Menü „Anzeige erstellen“.

Sie können entweder Ihre Webseite, Ihr XING-Profil, Ihr XING-Unternehmensprofil, eine XING-Gruppe oder ein Stellenangebot bewerben. Dann können Sie einen Titel eingeben (dieser soll möglichst aussagekräftig sein, bis zu 60 Zeichen) und einen Beschreibungstext mit maximal 140 Zeichen, sowie einen Kommentar mit bis zu 80 Zeichen. Außerdem können Sie noch ein Bild mit der Mindestgröße von 192×192 auswählen und hochladen. Wenn Sie auch ein Unternehmenskonto haben, können Sie noch auswählen, wer der Einsteller der Anzeige ist. Als nächstes können Sie Ihre Zielgruppe genauer eingrenzen. Diese Eingrenzung beinhaltet eine Auswahl der Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz), das Alter (von bis), das Geschlecht, die Karrierestufe (Student, Berufseinsteiger, mit Berufserfahrung, Manager, Direktor, Geschäftsführer), sowie Branche (Telekommunikation, Handel, Banken & Versicherungen, usw.). Anschließend müssen Sie nur noch die Kosten für die Werbeanzeige festlegen. Dazu können Sie entweder „Bezahlung pro Klick“ oder „Bezahlung pro 1.000 Einblendungen“ auswählen. Zugehörig geben Sie dann ein Maximalangebot ein, sowie den Zeitraum mit Startdatum und falls gewünscht ein Enddatum. Natürlich können Sie zur Kostenkontrolle ein Tagesbudget, sowie ein Gesamtbudget festlegen.

Auswertung über Anzeigenmanager:

Dazu können Sie den Anzeigenmanager aufrufen. Über diesen können Sie den Status Ihrer Anzeige, die Anzahl der Einblendungen (Impressionen), die Klicks, den durchschnittlichen CPC- und/oder CPM Preis und die Gesamtkosten abrufen.

FAZIT:

Die Werbeanzeigen von XING sind gerade im B2B-Bereich (Business to Business) eine sehr effiziente Möglichkeit zur Zielgruppenansprache, die gerade im geschäftlichen Bereich unzählige Vorteile im Vergleich zu Google AdWords oder Facebook Ads bietet.

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XING-Werbeanzeigen

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Twitter-Marketing: http://schoenberg.co.at/marketing/twitter-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/twitter-marketing/#respond Sat, 13 Dec 2014 11:37:23 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=155 Allgemeines:

Twitter ist ein Internetdienst und kann als sogenannter Microblogging Dienst den sozialen Netzwerke zugeordnet werden. Dabei können die Nutzer Kurzmeldungen mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen veröffentlichen. Twitter gibt es bereits seit März 2006 und steht in 28 Sprachen zur Verfügung.

Nutzer können entweder Nachrichten konsumieren, eigene Nachrichten (Tweets) schreiben und anderen Nutzern folgen. In den Tweets können auch Fotos und Videos einbezogen werden.

Bei vielen Tweets werden auch weiterführende Links eingefügt, die zumeist gekürzt werden, z.B. mit TinyURL (tinyurl.com) oder bitly (bitly.com). Dabei kommt die sogenannte Pull-Strategie zum Einsatz, das heißt, der Nutzer entscheidet selbst, wem er folgt.

einige spezifische Begriffe:

- Follower:
ein Follower ist entweder ein Abonnent der Tweets oder es wird auch die gesamte Leserschaft damit bezeichnet

- Hashtag:
englische Bezeichnung für das #-Zeichen. Damit wird bei Twitter ein Schlagwort markiert

- ReTweet (RT):
Damit wird der Tweet eines anderen weitergeleitet

- Timeline (TL):
bezeichnet die chronologische Liste der Tweets von Twitterern

- Trending Topics:
zeigt bei Twitter beliebte Themen an

- Tweet (auch Update genannt):
bezeichnet die Beiträge mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen

- Twitterer:
Damit sind die Autoren der Beiträge gemeint

- Twittern:
Bezeichnet das Schreiben von Kurznachrichten (Tweets)

Auch Direktnachrichten an einen bestimmten Follower können versendet werden. Über eine Suchfunktion (Twitter-Suche) können Tweets oder andere Nutzer, denen man folgen kann, gesucht werden. Dann gibt es auch eine Reihe von Zusatztools, wie zum Beispiel TweetDeck (http://www.tweetdeck.com … zur Vernetzung mit andern Netzwerken) oder Buffer (http://www.bufferapp.com … automatisch über den Tag verteiltes ausliefern von Tweets).

Twitter für Unternehmen:

Twitter kann nicht für private Zwecke,
sondern auch als Kommunikationskanal für Unternehmen verwendet werden (Corporate Twitter). Dabei sollte allerdings eine zielführende Strategie verfolgt werden. Vor allem für die Verbesserung des Markenimages oder der Verbreitung von PR-Meldungen kann Twitter wertvolle Unterstützung bieten.

Twitter ermöglicht dabei:

- Dialogaufbau und den Aufbau von direkten Kundenbeziehungen

- ermöglicht Feedbacks von Followern zur Angebotsoptimierung

- Kunden-Support

- Informationskanal (z.B. für Produktvorstellungen, Events, usw.)

- Aufbau und Pflege eines Markenimages

- schnelle Verbreitung von Inhalten

wichtige Tipps:

– Tweets sollten informativ und unterhaltsam sein. Dabei sollten Sie freundlich auftreten und das Antworten sollte möglichst rasch durchgeführt werden.

- authentisches und emotionales Auftreten:
Damit können enge Beziehungen zu möglichen Kunden entstehen. Dabei ist aber auch das richtige Verhältnis an Nähe und ein gewisses Maß an Distanz sinnvoll.

- Aktuell bleiben:
Beobachten Sie auch Tweets, Meinungen und Kommentare zu Ihnen oder Ihrem Unternehmen, sowie auch zu Ihren Konkurrenten. Außerdem ist regelmäßiges Tweeten wichtig, dabei aber auch nicht jede Kleinigkeit senden, sondern nur jene Inhalte mit einem Mehrwert.

- Zielgruppenspezifisch:
Die Tweets sollten an Ihre Zielgruppe ausgerichtet sein und einen weiterführenden Link enthalten.

- Hashtags verwenden:
Damit steigern Sie die Wahrscheinlichkeit weitere Followers zu gewinnen.

- Call-to-Action:
binden Sie ein klare Handlungsaufforderung ein, z.B. zum ReTweeten, Interaktion, usw.

- Profil mit Mehrwert:
das Profil sollte informativ gestaltet sein und den Markenauftritt unterstützen.

Werbung schalten:

Dabei gibt es die sogenannten Promoted Products, das sind

- Promoted Tweets:
damit können sich Advertiser an Nutzer wenden, die noch keine Follower sind, dabei können Keywords festgelegt werden, bei denen die bezahlten Kurznachrichten erscheinen

- Promoted Accounts:
dabei können Werbetreibende Themenfelder anzeigen

- Promoted Trends:
damit können sich Advertiser in die Liste „who to follow“ einkaufen und so neue Follower aus der entsprechenden Zielgruppe gewinnen

FAZIT:

nicht nur in Bezug auf die Verbreitung von Inhalten, der Verbesserung bzw. Aufbau des Markenimages, sondern immer mehr auch bezüglich Suchmaschinenoptimierung kann sich Twitter-Marketing positiv auswirken

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Social Media Marketing: http://schoenberg.co.at/marketing/social-media-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/social-media-marketing/#respond Sat, 13 Dec 2014 10:50:14 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=139 Definition:

Dieser Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Marketing in den sozialen Medien“ und wird daher auch oftmals mit SMM abgekürzt. Dabei werden von Werbetreibenden hierfür Plattformen, wie z.B. Facebook, Twitter, usw. verwendet. Kritiker und Datenschützer befürworten diese Marketingform natürlich nicht und sprechen sich zumeist ganz klar dagegen aus.

die Ziele und die Methoden:

Diese Marketingform entstand mit dem wachsenden Einfluss der Social Media Plattformen. Diese erlauben es, nicht nur mit den potentiellen Kunden zu kommunizieren, sondern auch zu interagieren, das heißt, man bekommt z.B. auf Posts auch eine Rückmeldung, die ausgewertet werden kann.

Wo früher nur Künstler und Musiker darauf abzielten möglichst viele Fans zu erhalten, können dies nun auch Werbetreibende ansteuern. Außerdem kommt hier das Virale Marketing zum Tragen. Wenn ein Post eingetragen wird, dann können Freunde und Fans auf „Gefällt mir“ klicken und der Post erscheint dann auf dessen Seite, wodurch sich beliebte Meldungen rasend schnell verbreiten können. Häufig werden damit auch Begriffe wie Social Media Monitoring (Kampagnenanalyse), Social Media Optimization (Optimierung von Inhalten), Expertentum (Aufbau eines Expertenstatus) und Reputation (Aufbau eines guten Rufs) assoziiert. Von vielen Online-Marketern kommt allerdings oft auch der Einwand, dass Social Media Leads nicht unbedingt auch sogenannte „Kaufleads“ sind.

die Risiken, sowie die Chancen:

Social Media Marketing (SMM) bietet viele Chancen, verbirgt aber auch gewisse Risiken. Zu den Vorteilen gehört, dass man mit dieser Marketingmethode vor allem kostengünstig die eigene Zielgruppe ansprechen kann. Außerdem können die von den Teilnehmern eingegeben Kritiken dazu verwendet werden, die Qualität der beworbenen Produkte bzw. Dienstleistungen zu verbessern.

Aber es kann auch vorkommen, dass die Darstellung in der Öffentlichkeit sozusagen außer Kontrolle gerät. Dann kann sich diese Marketingmethode extrem negativ auswirken und damit zu einem großen Imageschaden führen, da die Auswirkungen nur mehr schwer und zumeist nur mit viel Aufwand wieder gutzumachen sind. Bereits viele auch große Unternehmen, haben den Schritt in die Sozialen Medien teils mehr oder weniger erfolgreich gewagt. Zu den meist verwendeten Plattformen zählen dabei Twitter (das sogenannte Microblogging) oder auch Facebook.

Wichtig dabei ist, die Bedenken, Kommentare und Fragen der Plattformbenutzer zu berücksichtigen und darauf zu reagieren. Es kommt zumeist auch gut an, auch auf die Vorlieben und Bedürfnisse der Kunden zu reagieren, da dies zu einer stärkeren Kundenbindung führen kann.

FAZIT:

Damit sich Social Media Marketing positiv auswirkt, sollte die Strategie gut vorbereitet und dann stetig angepasst und optimiert werden.

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Networking: http://schoenberg.co.at/marketing/networking/ http://schoenberg.co.at/marketing/networking/#respond Fri, 12 Dec 2014 19:50:05 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=92

Networking heißt so viel wie Netzwerken und bedeutet das Aufbauen und das Pflegen von persönlichen und geschäftlichen Kontakten. Das Ziel besteht im Wesentlichen im gegenseitigen Unterstützen, Helfen und Kooperieren. Unterschieden wird hierbei zwischen Kontakt und Beziehung, wobei die Wertigkeit einer Beziehung deutlich höher ist, als die eines Kontaktes. Ein Kontakt kann auch z.B. durch einen Visitenkartentausch oder durch eine Kontaktbestätigung z.B. auf der Businessplattform XING entstehen. Eine Beziehung hingegen ist eine wechselseitige und verfestigte Interaktion. Der Begriff Netzwerk wird auch z.B. für Computer-Netzwerke oder Soziale Netzwerke wie Facebook, usw. verwendet. In diesem Artikel geht es aber um Networking in Bezug auf Kontakte und Beziehungen.

Netzwerke können sich z.B. bei Bewerbungen in Firmen sehr positiv auswirken, wenn man sozusagen „Beziehungen“ hat (auch Vitamin B genannt).

Netzwerke gibt es schon sehr lange. Schon vor ca. 6000 Jahren gab es in Babylonien größere Handelsnetze. Das Networking hat in der heutigen Zeit einen sehr hohen Stellenwert und auch durch die Wirtschaft wird diese Vernetzung vorangetrieben. Auch der Social Media Trend, das Cloud-Computing und die Globalisierung unterstützen diese Entwicklung.

Networking in der Wirtschaft

Ziel ist es dabei zumeist zuerst Kontakte zu knüpfen und dann eine Beziehung aufzubauen, um mit dem daraus entstehenden Vertrauensverhältnis eine Kooperation entwickeln zu können. Vertrauen spielt beim Networking eine sehr maßgebliche Rolle.

in der Karriere

Der Spruch „es kommt nicht darauf an, was man kann, sondern wen man kennt“ erweist sich sehr häufig als richtig und wird auch als Vitamin B (B wie Beziehung) bezeichnet. Das heißt, die sogenannten Beziehungen zu einflussreichen Personen können sich als sehr nützlich erweisen. Laut Studien werden sogar ungefähr 25% der besetzten Stellen aufgrund von Empfehlungen vergeben und gemäß einer weiteren Studie haben ca. 50% der befragten Personen bereits eine Stelle aufgrund persönlicher Kontakte bekommen.

Cluster

Diese bedeuten, das regionale Zusammenschließen von Unternehmen, Dienstleistern, usw. Diese Cluster sollen z.B. die Produkteinführung in den Wirtschaftskreislauf erleichtern. Ob dies tatsächlich der Fall ist, lässt sich aber schwer ermitteln.

die Business-Clubs

Business-Clubs gibt es schon seit dem 18. Jahrhundert. Bekannte Clubs sind zum Beispiel, Rotary, Lions, usw. Derzeit gibt es ca. 70.000 Clubs dieser Art, die sich ebenfalls Großteils an den früheren Business-Clubs orientieren.

im Internet

Networking wird auch immer mehr online betrieben. Zum Beispiel über Plattformen wie Facebook werden immer häufiger auch geschäftliche Kontakte geknüpft (auch als Social Media Marketing bezeichnet). Die bekanntesten Business-Plattformen sind sicherlich XING und Linkedin. Auf XING können z.B. sehr einfach Kontakte geknüpft werden und dann Beziehungen aufgebaut werden. Auch die Pflege der geknüpften Kontakte wird durch Funktionen wie Nachrichten senden, Moderieren von Gruppen, usw. positiv unterstützt.

FAZIT

Aus dem Networking können oft sehr wertvolle Kontakte und Beziehungen entstehen, die geschäftlich wie privat sehr hilfreich sein können.

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Ing. Schönberg Christian

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Internetwerbung: http://schoenberg.co.at/marketing/internetwerbung/ http://schoenberg.co.at/marketing/internetwerbung/#respond Fri, 12 Dec 2014 19:06:44 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=75 Definition:

Als Internetwerbung wird Werbung bezeichnet, die über das Internet verbreitet wird.

Dabei gibt es zahlreiche Formen:

- E-Mail-Werbung:
Dabei können aktuelle Kunden bzw. potentielle Kunden durch Werbebotschaften angesprochen werden. Es gibt dabei reine Textnachrichten, aber auch HTML-Emails (inzwischen am häufigsten). Die Werbebotschaft kann dabei als eine in Kleinanzeigen eingebundene Textnachricht, als Werbebanner oder als alleiniger Inhalt einer Email (auch als Standalone-Werbeemail bezeichnet) eingebunden sein. Oft werden Emails auch im Rahmen von Paidmail-Services oder Mailtauschdienste versendet. Dann kann noch unterschieden werden, ob es sich um ein Email von Händler zu Händler (B2B) oder von einem Händler zu einem Kunden (also B2C) handelt. Zumeist enthalten diese Emails einen Link zu einem Angebot. Als Vorteil kann erwähnt werden, dass z.B. die Klickraten ausgewertet werden können. Bei der Versendung von Emails an eigene Kontakte muss darauf geachtet werden, dass die Emailadressen durch das Double-Optin-Verfahren vom jeweiligen Empfänger bestätigt wurden.

- Bannerwerbung:
Dabei handelt es sich um Anzeigen von grafischen Elementen, also Bannern. Die Einblendung von Werbebannern erfolgt oftmals im Rahmen von Partnerprogrammen. Es gibt aber auch Bannertausch-Netzwerke um Besucher gegenseitig weiterzuleiten. Aufgrund der Vielzahl der in Webseiten eingebundenen Werbebanner liegt bei vielen Webseitenbesuchern bereits eine sogenannte Bannerblindheit vor. Am öftesten verwendet werden sogenannte Skyscraper, die besonders hoch sind und sich zumeist auf der rechten oder linken Seite der Webseite befinden. Dann gibt es den sogenannten Content Ad, der so unauffällig im Content verschwimmt, dass dieser oftmals nicht als Werbung erkannt wird. Außerdem häufig verwendet werden „Rectangle‘s“. Diese sind direkt im redaktionellen Umfeld platziert, sodass diese mehr Aufmerksamkeit erhalten.

- Pop-up- und Pop-under-Werbung:
Dabei wird ein zusätzliches Browserfenster geöffnet. Ein Pop-up-Fenster wird im Vordergrund, ein Pop-under-Fenster hingegen im Hintergrund geöffnet. Durch Pop-up-Blocker wird die Anzeige der Pop-up’s aber immer öfter unterbunden. Daher gibt es auch sogenannte Layer-Ads. Bei diesen wird kein neues Browserfenster geöffnet, sondern lediglich mit JavaScript ein Bereich der Webseite mit der Werbebotschaft überdeckt. Die Wirksamkeit dieser Layer-Ads soll aber laut Studien nur gering sein.

- besondere Werbeformate:
Um die nachteiligen Gewöhnungseffekte zu umgehen, werden oftmals bewegte Animationen (z.B. mit Flash oder HTML5) eingeblendet.

- Verbal Placement:
Dabei werden Werbeinhalte in Form von Schleichwerbung z.B. in bestehende Blogartikel eingefügt. Diese bleiben von Werbeblockern zumeist unerkannt.

- Targeting:
Durch eine IP-Analyse wird hierbei der ungefähre Wohnort des Webseitenbesuchers bestimmt und dann z.B. in der Gegend sich befindende Geschäfte beworben.

- Suchmaschinenwerbung:
Dazu zählen z.B. Google-AdWords-Anzeigen. Diese erscheinen zumeist auf der rechten Seite der Suchergebnisse. Dabei zahlt der Kunden einen bestimmten Klickpreis und erhält dafür Besucher auf die eigene Webseite geleitet.

- Suchmaschinenoptimierung:
Hierbei wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, z.B. die eigene Webseite dermaßen für die Suchmaschine (z.B. Google, Yahoo, .. ) zu optimieren, dass die eigene Seite bei einer Suchanfrage durch einen potentiellen Kunden bei den Suchergebnissen für bestimmte Keywords sehr weit vorne liegt.

- Pixel:
Dabei werden Flächen in Blockgrößen zu Festpreisen verkauft.

- Interstitials:
Dabei werden bestimmte Werbeinhalte beim Seitenwechsel eingeblendet.

- Prestitials:
Hierbei wird die Werbeseite vor dem Einblenden der eigentlichen Seite für einen kurzen Zeitraum sozusagen vorgeschaltet. Oftmals wird dies aber auch als „nervend“ wahrgenommen.

- In-Text-Werbung:
Dabei werden spezielle Links in den Fließtext der Webseite eingebunden. Beim Darüberfahren mit dem Mauszeiger wird dann z.B. eine Flashanimationen oder ein Bild eingeblendet.

- Site Branding:
Bei dieser Werbeform wird das Erscheinungsbild einer Webseite dermaßen verändert, das diese an ein bestimmtes Produkt oder an eine Firma erinnert.

- Websponsoring:
Dabei werden auf bestimmten Webseiten Werbeinhalte als Gegenleistung für eine finanzielle Unterstützung eines Sponsors eingeblendet.

- Kommerzielle Videoclips:
Ähnlich wie in einer Fernsehwerbung werden dabei auf Online-Marktplätzen Videobotschaften verbreitet.

- Internetradiowerbung:
Dabei werden ähnlich wie bei einer Radiowerbung Werbebeiträge in Internetradios gesendet.

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Google+ Marketing: http://schoenberg.co.at/marketing/google-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/google-marketing/#respond Fri, 12 Dec 2014 18:44:16 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=66 Allgemeines:

Google+ ermöglicht es Unternehmern und Selbständigen Beziehungen zu potentiellen Kunden aufzubauen.

In einigen Bereichen gibt es Ähnlichkeiten zu Facebook, z.B. Firmenprofile erstellen, Kontakte hinzufügen, Beiträge posten und Likes bzw. +1.

Jedoch gibt es einen wesentlichen Unterschied betreffend der Nutzer, die sich auf den Plattformen aufhalten. Auf Facebook steht die Unterhaltung im Vordergrund, auf Google+ hingegen befindet sich gerade für Unternehmer eine größere Zielgruppe. Es muss natürlich unterschieden werden, welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden.

Im Besonderen im Business-to-Business-Bereich ist Google+ hervorragend positioniert. Hingegen im Business-to-Customer-Bereich kann weiterhin Facebook mit zahlreichen Vorzügen punkten.

Kreise (Circles):

Ein weiterer Unterschied liegt in den Kreisen. Damit können z.B. bestimmte Informationen (Beiträge, ..) nur für bestimmte Kreise freigegeben und sichtbar gemacht werden. Es können z.B. Interessenten mit allgemeinen Produktinformationen, bestehende Kunden hingegen mit Service- und Supportinhalten versorgt werden.

Videokonferenzen:

Ein weiteres besonderes Instrument sind die „Hangouts“. Dies stellt eine Art Videotelefonie dar, die es erlaubt, Live-Gespräche innerhalb von Google+ zu führen. Daher können damit auch Produktvorstellungen oder Schulungen und sogar ein Teil des Kundenservices durchgeführt werden. Sowohl Support-Sendungen, als auch Workshops lassen sich damit umsetzen. Des Weiteren gibt es noch die sogenannten „Hangout on Air“. Dies ist eine live gestreamte Videokonferenz, die nachher im verknüpften YouTube-Kanal gepostet wird.

SEO und Positionierung:

Außerdem gibt es diesbezüglich einen sogenannten AuthorRank, mit dem Google Inhalte einem Profil (Author) bei Google+ zuordnet. Darüber hinaus wird auch von zahlreichen Experten angenommen, dass viele +1-Bewertungen zu einer besseren Platzierung in den Google-Suchergebnissen führen können.

Zu beachten ist aber auch, dass man mit einer Facebook-Strategie bei Google+ nicht besonders gut ankommt. Bezüglich Unternehmensseiten sind größere Firmen etwas zögerlich, was vor allem für kleinere Unternehmen und Selbständige eine Chance auf eine gute Positionierung bedeutet.

Hashtags:

Damit können Beiträge „verschlagwortet“ werden (mit einem vorangestellten „#“) und werden z.B. bei Suchen verwendet. Hashtags sollten aber auch nicht übertrieben verwendet werden, sondern idealerweise 2 bis 5 Hashtags.

Profilseite und Google+ Page:

Auf der eigenen Profilseite lassen sich Angaben wie Wohnort, Arbeitgeber eingeben und Fotos hinterlegen. Die Google+ Page ist sehr ähnlich zur Facebook Fanpage. Unter der Bezeichnung „Google Insights“ gibt es eine einfache Statistik mit wichtigen Informationen zur Google+ Page. Da die Aktionsmöglichkeiten einer Google+ Page stärker eingeschränkt sind, als die einer Privatperson, bietet es sich an, als Unternehmen Inhalte zu posten und als Privatperson diese zu verbreiten.

Communities:

Diese sind vergleichbar mit Facebook Gruppen. Diese eignen sich vor allem als Diskussionsforum. Communities können entweder für einen bestimmten Themenbereich oder auch zum eigenen Unternehmen und den Produkten passend gestartet werden. Auch in Communities hat man die Möglichkeit Texte, Bilder, Videos und Links zu nutzen.

Fotofunktionen:

Fotos sind ein wesentlicher Teil von Google+. Dabei lassen sich Bilder auch im Browser bearbeiten.

weitere Funktionen:

- Events: es kann zu Veranstaltungen eingeladen werden

- Local: vorteilhaft kann sich auswirken, dass die eingegebenen Angaben von eingetragenen Ladengeschäften, Restaurants, usw. häufig in den Google-Suchergebnissen aufscheinen.

- Ripples: Über das Kontextmenü eines Postings lässt sich z.B. erkennen welche Person oder Page den größten Einfluss auf die Verbreitung hatte.

FAZIT:

Da auf Google+ noch nicht so viele Unternehmen aktiv sind, kann man sich derzeit relativ konkurrenzlos profilieren. Auch die Suchergebnisse zu einem Unternehmen lassen sich damit positiv beeinflussen. Und zu guter Letzt lassen sich die „Hangouts“ und „Hangouts on Air“ für zahlreiche Zwecke einsetzen.

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Ebook Google+Marketing

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Facebook Marketing: http://schoenberg.co.at/marketing/facebook-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/facebook-marketing/#respond Fri, 12 Dec 2014 17:55:50 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=58 Allgemeines:

Facebook ist ein soziales Netzwerk und wird vom amerikanischen Unternehmen Facebook Inc. betrieben.

Facebook wurde am 4. Februar 2004 von Mark Zuckerberg, Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin veröffentlicht und hat mehr als eine Milliarde Mitglieder. Auf Facebook können sich aber nicht nur Privatpersonen anmelden, sondern auch Unternehmen, bekannte Personen, usw. können sogenannte Fanpages anlegen.

Auch Facebook Ads dienen vorwiegend der Vermarktung von Unternehmen und deren Produkte bzw. Dienstleistungen. Aus diesen und weiteren Gründen zählt Social Media Marketing mittlerweile zu einem wichtigen Marketinginstrument für Unternehmen und Selbständige.

Man kann damit nicht nur für mehr Traffic sorgen, sondern auch die Umsätze steigern.

Wie Facebook als Marketinginstrument eingesetzt werden kann.

1. Profilseite: diese sollte in diesem Zusammenhang als Anlaufpunkt für Ihr Unternehmen dienen. Die Profilseite dient einerseits der Auffindbarkeit, das heißt, potentielle Kunden können Sie über Suchfunktionen finden und über Ihre Profilseite näheres über Sie erfahren. Daher sollte natürlich Ihre Profilseite professionell und werbewirksam gestaltet sein. Außerdem können Sie Verbindungen zu möglichen Kunden oder Geschäftspartnern aufbauen bzw. an diese Nachrichten senden. Ein sehr wirksames Instrument kann aus „Gefällt mir“-Klicks resultieren. Damit haben Sie die Möglichkeit innerhalb kurzer Zeit eine große Menschengruppe mit Ihrer Botschaften zu erreichen.

2. Ziele: Für den Kontaktaufbau ist zuerst wichtig zu wissen, welche Zielgruppe erreicht werden soll. Dann sollte ermittelt werden, wo wohnen diese, wie alt sind diese, was haben die idealen Kunden gemeinsam und wie kann Ihr Angebot der Zielgruppe helfen.

3. Posten von Beiträgen: Beim Posten von Updates, Fotos, usw. ist es wichtig zu erfahren, was Ihre Kunden interessant finden bzw. was nicht so gut ankommt. Vor allem auf das authentische Auftreten sollte geachtet werden. Ein weiterer Vorteil liegt in den Kommentaren, die Freunde bzw. mögliche Kunden eingeben können. Damit erhält man eine rasche Rückmeldung und einen Eindruck, welche Probleme oder Schwachpunkte noch bestehen.

4. Werbeanzeigen: Diese eignen sich hervorragend um eine genau definierte Zielgruppe mit der eigenen Botschaft zu erreichen. Dabei lässt sich die Zielgruppe durch das Eingeben von z.B. Ort, Stadt, Alter, Interessen, usw. sehr spezifisch ansprechen.

Interaktionen auf Facebook

Diese können gefördert werden durch:

- Spiele, die auch eine User-User-Interaktion ermöglichen

- Umfragen zu aktuellen Entwicklungen, sodass User das Gefühl haben, mit entscheiden zu können

- Aufrufe zum Posten von Fotos und Videos, die sich mit einer Kampagne verbinden lassen

- Provokante Themen aufgreifen

Tipps:

– die Facebook Page sollte als wichtiger Bestandteil im Online Marketing behandelt werden. Hierfür ist vor allem eine zuvor fest gelegte Strategie notwendig, die dann zielstrebig verfolgt wird.

- potentielle Fans zu echten Fans: Es zählt nicht nur die Anzahl der Fans, sondern vor allem echte Fans, die aktiv an der Entwicklung Ihres Unternehmens teilhaben. Dafür ist es aber notwendig, dass Sie sich intensiv um Ihre Fans kümmern.

- optimalen Zeitpunkt für Veröffentlichungen wählen: Der Zeitpunkt sollte so gewählt werden, dass ein möglichst großer Anteil der Zielgruppe auf Facebook online ist.

- Fans in Entscheidungen einbinden: Durch die Interaktion mit den Fans lässt sehr schnell erkennen, welche Dinge die Fans als gut erachten und welche nicht. Mehrheitliche Entscheidungen sollten dann aber auch umgesetzt werden.

- Facebook Page auf die Bedürfnisse der Facebook Benutzer abstimmen: Dazu gehört auch, dass alle Inhalte den Usern einen echten Mehrwert und konkrete Vorteile bieten sollen. Dabei zählen nicht möglichst viele Beiträge zu veröffentlichen, sondern nur jene, die auch einen konkreten Vorteil für die User bieten.

- Facebook-Kennzahlen auswerten: Auf Facebook können zahlreiche Kennzahlen abgerufen werden. Dabei zählt nicht nur die Anzahl der Fans, sondern wie sich diese engagieren. Eine wichtige Kennzahl ist daher die Interaktionsrate. Ebenfalls auswerten sollte man die Anzahl der „Likes“ und wie viele Kommentare gibt es.

- schnell Antworten und Mehrwert liefern: Wenn jemand ein Problem hat, möchte dieser zumeist möglichst schnell eine Lösung haben. Wenn Sie rasch eine konkrete Lösung anbieten, festigt dies die Kundenbindung zu Ihrem Unternehmen.

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