Marketing-Strategien – Marketing-Blog SCHOENBERG http://schoenberg.co.at/marketing schoenberg - web & softwareentwicklung Sat, 20 Aug 2016 21:05:58 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.8 virales Seeding http://schoenberg.co.at/marketing/virales-seeding/ http://schoenberg.co.at/marketing/virales-seeding/#respond Sat, 20 Aug 2016 21:05:32 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=422 Allgemeines:

Viral Seeding (auch Social Seeding genannt), bedeutet übersetzt so viel wie Verbreiten, Streuen und Säen und wird dem Viralmarketing zugeordnet.

Im Marketing erfolgt die Umsetzung durch die strategische und Zielgruppen gerichtete Platzierung von Botschaften (Inhalte als Texte, Bilder, Videos, usw.) vor allem in sozialen Medien (z.B. Facebook, Twitter, Youtube, XING.com (Netzwerk für Beruf und Leben), usw. aber auch Linkedin, Google+, usw.). Die Inhalte sollten dabei aber nicht vordergründig werbend, sondern vor allem informativ und unterhaltsam sein.

Hintergrund und Ziele:

Wesentliches Ziel ist dabei möglichst schnell und kostengünstig eine kritische Masse (Tipping-Point) zu erreichen. Nach der Platzierung der Inhalte sollten diese danach vorwiegend durch Teilen und Empfehlen durch die Nutzer selbst (aus eigenem Antrieb) aufgrund der „viralen Verbreitung“ der Zielgruppe zugänglich gemacht werden (größere Reichweite). Das eigentliche Endziel danach ist aber die Erreichung der zuvor formulierten Ziele (Konversion), worauf auch vordergründig der Fokus gelegt werden sollte.

Arten von Seeding:

- einfaches Seeding:

dieses setzt darauf, dass die sogenannten Influentials (Meinungsmacher), Nutzer, usw. die virale Verbreitung auslösen (natürliche Verbreitung der Botschaft), Kosten des einfachen Seedings sind eher gering, dafür die Wahrscheinlichkeit für die virale Verbreitung und Konversion entsprechend der zuvor festgelegten Ziel niedriger,

- erweitertes Seeding:

zusätzlich gezielt Informationen in Videoplattformen, Blogs, Beiträgen in Foren und sozialen Netzwerken (möglichst viele Kanäle und hochfrequentierten Plattformen) platzieren, mit dem Ziel -> „Selbstläufer“, Kosten des erweiterten Seeding sind zumeist deutlich höher,

Stufen bei der Umsetzung:

1.) aktives Seeding:

Platzierung der Inhalte, Botschaften, usw. Dabei kann wiederum eingeteilt werden in:

- Paid Media (Bannerwerbung, Facebook-Ads, Google AdWords, ..),

- Earned Media (Nutzung von Blog- und Social Media Relations, usw.)

2.) passives Seeding:

die anschließende virale Verbreitung durch Teilen, Weiterempfehlen, usw. ohne das eigene Mitwirken

Voraussetzungen:

- die Inhalte sollten informativ bzw. unterhaltsam (nicht vordergründig werbend) sein

- die Botschaften sollten leicht verständlich und die Kampagne glaubwürdig und authentisch sein

- die Inhalte sollten sich möglichst einfach und intuitiv Teilen bzw. Weiterempfehlen lassen

- die Inhalte sollten zum Teilen oder Weiterempfehlen durch die Nutzer (aus eigenem Antrieb) animieren

-> Selbstläufer

– ein überzeugender und ansprechender „Call-to-Action“ betreffend der Ziele

- möglichst niedrige (wenige, ..) Barrieren für die Nutzer,

- möglichst kein Erklärungs- und Überzeugungsaufwand nötig

Durchführung/Umsetzung:

- Planen der Kampagne: Festlegung der Ziele (z.B. Verkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen, Newslettereinträge (Leads), Public Relations, Reputation, Anmeldungen Affiliate-Programm, ..), Zielgruppen- und Medienanalyse, die Nutzer (Zielgruppe) und deren Bedürfnisse (Nutzerbedürfnissen), Nutzwert (Bewertung durch potentielle Nutzer), verwendete Formate (Blogbeiträge, Videos, ..), aber auch Print-Medien, Rundfunk, Fernsehen, Seminare, Vorträge, Messen, Umfragen, Fürsprecher, Produkttests (Offline Verbreitung) können genutzt werden, benötigtes bzw. verfügbares Kapital,

- Erstellung der Inhalte: möglichst Evergreen Content (für Nutzer längere Zeit ein Mehrwert -> zeitloser Charakter), Links zu Webseiten mit Ihren Inhalten (Texte, Bilder, Werbebanner, Videos, usw.), Keywords, Inhalte mit Call-to-Action zum Teilen Weiterempfehlen und Kaufen, usw.

- Seed (Platzierung der Inhalte): in sozialen Netzwerken (Facebook, XING, Twitter, usw.), Blogs, Social Bookmarks (Soziale Lesezeichen), Multiplikatoren (Person(en), die auf Grund ihrer Positionen in der Öffentlichkeit die Verbreitung bestimmter Wertvorstellungen, Meinungen, Kenntnisse und Verhaltensmöglichkeiten fördern können), Journalisten, journalistische Medien, Internetforen, usw.

- Ergebnisse messen (Erfolgskontrolle): Traffic (Anzahl der Besucher), Facebook-Likes, Retweets, Followers, Anzahl der Leads (Newslettereinträge), Konversionsrate (Erreichung der definierten Ziele), Aufwendungen (Kosten, Zeit, ..) und daraus resultierender Erträge (kurz- und langfristig), usw.

- Verwalten (Manage): Aktualisieren der Inhalte (Texte, Bilder, ..), Kontrollieren und Überwachen der Kampagne, Rückmeldungen und Feedbacks auswerten und daraus notwendige Handlungsschritte ausarbeiten, Maßnahmen zur Steigerung der Konversion bzw. Konversionsrate, SEO, usw.

FAZIT:

sofern „Viral Seeding“ gut geplant wird, kann eine gezielte Seeding-Strategie schneller und kostengünstiger zur Erreichung der kritischen Masse (Tipping-Point), sowie einer entsprechenden Konversion beitragen.

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und Ihnen schöne Grüße,

Ing. Schönberg Christian

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Allgemeines:

Viral Seeding (auch Social Seeding genannt), bedeutet übersetzt so viel wie Verbreiten, Streuen und Säen und wird dem Viralmarketing zugeordnet.

Im Marketing erfolgt die Umsetzung durch die strategische und Zielgruppen gerichtete Platzierung von Botschaften (Inhalte als Texte, Bilder, Videos, usw.) vor allem in sozialen Medien (z.B. Facebook, Twitter, Youtube, XING.com (Netzwerk für Beruf und Leben), usw. aber auch Linkedin, Google+, usw.). Die Inhalte sollten dabei aber nicht vordergründig werbend, sondern vor allem informativ und unterhaltsam sein.

Hintergrund und Ziele:

Wesentliches Ziel ist dabei möglichst schnell und kostengünstig eine kritische Masse (Tipping-Point) zu erreichen. Nach der Platzierung der Inhalte sollten diese danach vorwiegend durch Teilen und Empfehlen durch die Nutzer selbst (aus eigenem Antrieb) aufgrund der „viralen Verbreitung“ der Zielgruppe zugänglich gemacht werden (größere Reichweite). Das eigentliche Endziel danach ist aber die Erreichung der zuvor formulierten Ziele (Konversion), worauf auch vordergründig der Fokus gelegt werden sollte.

Arten von Seeding:

- einfaches Seeding:

dieses setzt darauf, dass die sogenannten Influentials (Meinungsmacher), Nutzer, usw. die virale Verbreitung auslösen (natürliche Verbreitung der Botschaft), Kosten des einfachen Seedings sind eher gering, dafür die Wahrscheinlichkeit für die virale Verbreitung und Konversion entsprechend der zuvor festgelegten Ziel niedriger,

- erweitertes Seeding:

zusätzlich gezielt Informationen in Videoplattformen, Blogs, Beiträgen in Foren und sozialen Netzwerken (möglichst viele Kanäle und hochfrequentierten Plattformen) platzieren, mit dem Ziel -> „Selbstläufer“, Kosten des erweiterten Seeding sind zumeist deutlich höher,

Stufen bei der Umsetzung:

1.) aktives Seeding:

Platzierung der Inhalte, Botschaften, usw. Dabei kann wiederum eingeteilt werden in:

- Paid Media (Bannerwerbung, Facebook-Ads, Google AdWords, ..),

- Earned Media (Nutzung von Blog- und Social Media Relations, usw.)

2.) passives Seeding:

die anschließende virale Verbreitung durch Teilen, Weiterempfehlen, usw. ohne das eigene Mitwirken

Voraussetzungen:

- die Inhalte sollten informativ bzw. unterhaltsam (nicht vordergründig werbend) sein

- die Botschaften sollten leicht verständlich und die Kampagne glaubwürdig und authentisch sein

- die Inhalte sollten sich möglichst einfach und intuitiv Teilen bzw. Weiterempfehlen lassen

- die Inhalte sollten zum Teilen oder Weiterempfehlen durch die Nutzer (aus eigenem Antrieb) animieren

-> Selbstläufer

– ein überzeugender und ansprechender „Call-to-Action“ betreffend der Ziele

- möglichst niedrige (wenige, ..) Barrieren für die Nutzer,

- möglichst kein Erklärungs- und Überzeugungsaufwand nötig

Durchführung/Umsetzung:

- Planen der Kampagne: Festlegung der Ziele (z.B. Verkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen, Newslettereinträge (Leads), Public Relations, Reputation, Anmeldungen Affiliate-Programm, ..), Zielgruppen- und Medienanalyse, die Nutzer (Zielgruppe) und deren Bedürfnisse (Nutzerbedürfnissen), Nutzwert (Bewertung durch potentielle Nutzer), verwendete Formate (Blogbeiträge, Videos, ..), aber auch Print-Medien, Rundfunk, Fernsehen, Seminare, Vorträge, Messen, Umfragen, Fürsprecher, Produkttests (Offline Verbreitung) können genutzt werden, benötigtes bzw. verfügbares Kapital,

- Erstellung der Inhalte: möglichst Evergreen Content (für Nutzer längere Zeit ein Mehrwert -> zeitloser Charakter), Links zu Webseiten mit Ihren Inhalten (Texte, Bilder, Werbebanner, Videos, usw.), Keywords, Inhalte mit Call-to-Action zum Teilen Weiterempfehlen und Kaufen, usw.

- Seed (Platzierung der Inhalte): in sozialen Netzwerken (Facebook, XING, Twitter, usw.), Blogs, Social Bookmarks (Soziale Lesezeichen), Multiplikatoren (Person(en), die auf Grund ihrer Positionen in der Öffentlichkeit die Verbreitung bestimmter Wertvorstellungen, Meinungen, Kenntnisse und Verhaltensmöglichkeiten fördern können), Journalisten, journalistische Medien, Internetforen, usw.

- Ergebnisse messen (Erfolgskontrolle): Traffic (Anzahl der Besucher), Facebook-Likes, Retweets, Followers, Anzahl der Leads (Newslettereinträge), Konversionsrate (Erreichung der definierten Ziele), Aufwendungen (Kosten, Zeit, ..) und daraus resultierender Erträge (kurz- und langfristig), usw.

- Verwalten (Manage): Aktualisieren der Inhalte (Texte, Bilder, ..), Kontrollieren und Überwachen der Kampagne, Rückmeldungen und Feedbacks auswerten und daraus notwendige Handlungsschritte ausarbeiten, Maßnahmen zur Steigerung der Konversion bzw. Konversionsrate, SEO, usw.

FAZIT:

sofern „Viral Seeding“ gut geplant wird, kann eine gezielte Seeding-Strategie schneller und kostengünstiger zur Erreichung der kritischen Masse (Tipping-Point), sowie einer entsprechenden Konversion beitragen.

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LEAN Thinking http://schoenberg.co.at/marketing/lean-thinking/ http://schoenberg.co.at/marketing/lean-thinking/#respond Sat, 20 Aug 2016 20:54:31 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=413 Allgemeines:

Zwischen „Lean Thinking“ und „Lean Startup“ gibt es zwar Unterschiede, im Wesentlichen ist „Lean Thinking“ nicht zwangsläufig auf Startups beschränkt, sondern die zugrunde liegenden Prinzipien lassen sich auch in vielen anderen Unternehmen, Projekten, usw. umsetzen und anwenden.

die Hauptziele von „Lean Thinking“:

- Fokussierung auf die Schaffung von Werten (Value) für die festgelegte Zielgruppe bzw. den Kunden

– in höherer Qualität (kontinuierliches Bestreben nach dem perfekten Ergebnis => laufendes Verbessern)

- Ballast weglassen bzw. entfernen

die 5 Prinzipien für Unternehmen:

zu den wichtigsten Merkmalen zählt, dass der Kunde (sowie auch die Produkte, Dienstleistungen, Features, ..) immer im Mittelpunkt steht.

- Kunden und deren Mehrwerte identifizieren (Value): dazu muss ermittelt werden, welche Aktivitäten, Aufwände und auch welche Kosten einen Mehrwert für den Kunden ergeben und welche Aktivitäten aus dieser Kundenperspektive evtl. überflüssig sind und daher weggelassen werden können. Dabei spielt aber auch eine wesentliche Rolle, ob der Kunde auch bereit ist für diesen Mehrwert bzw. Nutzen zu zahlen.

- Wertstrom identifizieren (Value Stream): dabei werden im gesamten Unternehmensablauf jene Bereiche ermittelt, die auch für den Mehrwert für Kunden (Produkte, Dienstleistungen, usw.) verantwortlich sind, also WIE und WO im Unternehmen diese Mehrwerte entstehen.

- Fluss (Flow) erzeugen (wertsteigernde Aktivitäten) und dabei jegliche Verschwendung (z.B. Unterbrechungen, Wartezeiten, verschwendete Ressourcen, ..) vermeiden bzw. entfernen:

- für Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen (Pull): dabei geht es darum den Kunden bzw. die Zielgruppe möglichst genau zu kennen (Bedürfnisse, Wünsche, Interessen, Probleme, usw.) und auf diese Bedürfnisse einzugehen

- Perfektion anstreben: Perfection => laufendes Verbessern

Das angestrebte Endziel ist, dass jede Aktivität, Kosten und auch alle Ressourcen zu einem Mehrwert für Kunden führen. Um diesen Endziel näherzukommen müssen die 5 Prinzipien zyklisch (immer wieder) durchlaufen werden.

die 5 Prinzipien in Bezug auf PROJEKTE:

- Werte für das Projekt ermitteln bzw. festlegen (Value): Dafür muss das jeweilige Projekt in einzelne kleinere Teilbereiche unterteilt werden. Danach kann wiederum ermittelt werden, welche Projektbereiche einen Mehrwert für Kunden bzw. Unternehmen darstellen und welche nicht (daher vermieden bzw. weggelassen werden sollten).

- Wertstrom des Projektes identifizieren (Value Stream): Welche Unternehmenseinheiten bzw. externe Dienstleister sind für den Mehrwert maßgeblich und unverzichtbar.

- Fluss (Flow) erzeugen und Ballast abwerfen (Verschwendung): wichtig ist dabei vorallem, dass sich die Ergebnisse aufgrund der durchgeführten 5 Prinzipien auch messen und bewerten lassen. Auch ein möglichst effizientes Einsetzen der jeweiligen Arbeitsaufwendungen ist hierfür erforderlich.

- Projektablauf auf die Bedürfnisse des Auftraggebers abgestimmt (Pull):

- nach Perfektion streben (Perfection): auch steht ein selbständig und eigenverantwortliches Arbeiten der Teammitglieder im Vordergrund und nicht ein zentrales Delegieren. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass aus Fehlern, usw. in der Vergangenheit Schlussfolgerungen für eine Verbesserung gezogen werden können.

zusammengefasst bedeutet „Lean Thinking“:

- Werte erzeugen: die Voraussetzungen für eine Aktivität müssen entweder durch die Erreichung der Projektergebnisse, Verringerung oder Vermeidung eines Risikos oder die Nutzung von Projektchancen begründbar sein.

- Ballast vermeiden: dazu zählen z.B. unnötige Anforderungen, Engpässe, Multitasking, Unterbrechungen, Wartezeiten, ineffiziente Meetings, fehlende Entscheidungen, unklare Priorisierungen

- Qualität erhöhen: dies kann durch Qualitätsmanagement-Maßnahmen, umfangreiche Dokumentationen, Flexibilität für Anpassungen und einfache Wartbarkeit (bei Produkten oder Software) erreicht werden, sowie einer laufend angestrebten Verbesserung

- aus Fehlern lernen: dafür sind zumeist Diskussionen über Erfolge und Misserfolge, Analysen, usw. notwendig

- Eigenverantwortung stärken: im Gegensatz zum Delegieren kann eigenverantwortliches Arbeiten auch die Motivation deutlich steigern

- Commitment: um Missverständnisse, notwendige Nacharbeiten, usw. aufgrund noch nicht vollständig abgeklärter Projektdetails vermeiden zu können, müssen Projektergebnisse genau definiert werden

- Schnell liefern: dies bedeutet, dass durch eine klare Zielabstimmung die Umsetzungszyklen kurz sein sollten.

- als gesamtes Projekt optimieren: dazu zählt, dass Lösungsansätze für die Optimierung nicht z.B. für einzelne Teilschritte ausgearbeitet werden, sondern zu einer Verbesserungen des gesamten Projektes, bzw. Unternehmens führen müssen

FAZIT:

Im Gegensatz zum „Lean Startup“ können die Prinzipien von „Lean Thinking“ auch für zahlreiche andere Unternehmen, usw. angewendet bzw. umgesetzt werden. Bei entsprechender Umsetzung sind evtl. die Bereiche, die den Mehrwert für Kunden bewirken bzw. auch nicht, oftmals nicht so einfach zu ermitteln, wie es auf den ersten Blick erscheint.

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Influencer Marketing http://schoenberg.co.at/marketing/influencer-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/influencer-marketing/#respond Sat, 20 Aug 2016 20:53:05 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=411 Allgemeines:

Die Bezeichnung Influencer stammt aus dem Englischen Wort „influence“, was so viel bedeutet, wie „beeinflussen“. Als Influencer wird eine Person bezeichnet, die aufgrund ihrer starken Präsenz und hohen Ansehens in den sozialen Netzen des Internets auch imstande ist, andere Meinungen von Mitgliedern der Social Media Plattformen, z.B. über Produkte, Dienstleistungen, Unternehmen, Marken oder andere Personen zu beeinflussen bzw. diese in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Als Voraussetzung für das von den Mitgliedern bzw. Anwendern der sozialen Netze entgegen gebrachte Ansehen des Influencers zählen vor allem soziale Autorität, Vertrauenswürdigkeit, Glaub-würdigkeit, Hingabe und konsistentem Verhalten (bei dem das Verhalten, Einstellung und Werte vom Influencer über einen längeren Zeitraum hinweg relativ konsistent „unverändert“ bleibt).

Da das notwendige Hintergrundwissen, die erforderlichen Erfahrungen, usw. in Bezug auf bestimmte Produkte, Dienstleistungen, Unternehmen oder Experten, usw. immer komplexer und für viele teilweise auch sehr unüberschaubar werden, sowie evtl. auch Verunsicherung bei der Entscheidungsfindung, verlassen sich viele Marktteilnehmer aufgrund des entgegen gebrachten Vertrauens auf die Beurteilung, Meinung und Bewertung von Influencern. Auch Social Proof (auf Deutsch: Soziale Bewährtheit) beruht auf einem ähnlichen Prinzip (Menschen sich in ihrem Verhalten an anderen Menschen orientieren) nach dem Motto „wenn es viele Menschen für gut befinden, dann muss es einfach gut sein“. Für Vermarkter von Produkte und/oder Dienstleistungen kann sich die Unterstützung durch einen Influencer als sogenannter Multiplikator sehr positiv auswirken, z.B. Meinung der möglichen Zielgruppe in Bezug auf das Produkt, Dienstleistung, Unternehmen des Vermarkters positiv beeinflussen, breiteres Publikum, Weiterempfehlung durch Follower der Influencer, sowie die Reputation und Branding stärken.

Influencer (auch Meinungsführer genannt) können z.B. Politiker, Sportler, Journalisten oder in der jeweiligen Branche anerkannte Blogger (Meinungsbildner) sein. Influencer werden zumeist über Empfehlungen, Headhunter oder aufgrund einer händischen Recherche gefunden.

Dabei gibt es folgende Prinzipien:

ein Influencer ..

- ein glaubwürdiger Experte ist (Autorität)

- einen sympathischen Eindruck bei der Zielgruppe erweckt (Sympathie)

- der Zielgruppe einen Dienst erwiesen hat und diese dem Influencer daher etwas schulden (Reziprozität)

- dieselben Werte und Einstellungen wie die Zielgruppe vertritt (Konsistenz)

– auch den Bezug und das Wissen über ein Produkt/Dienstleistung glaubwürdig darstellen kann und dieses auch gerade populär ist (Konsens)

- einen zeitlich limitierten Geheimtipp preisgibt (Verknappung)

Die 3 Gruppen von Influencern:

- Markenliebhaber: Influencer hat vermutlich überwiegend positve Erfahrungen mit dieser Marke oder den Produkten gesammelt und daher auch eine starke Bindung zu dieser Marke. Wenn das Produkt und/oder die Dienstleistung dieser Marke bzw. dem Produkt und auch qualitativ den Anforderungen des Influencers entspricht, so könnte dieser als sogenannter Multiplikator sehr hilfreich sein

- Markenkritiker: diese habe zumeist überwiegend negative Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Marke gemacht. Solche Kritiker sind allerdings zumeist schwer für das eigene Vorhaben (Vermarktung z.B. Produkt) zu gewinnen bzw. zu überzeugen.

- Markenexperten: Influencer die in bestimmten Bereichen oder Branchen als Experten gelten, sind zumeist relativ neutral. Diese kennen aufgrund eines tiefen Fachwissens und längerer Erfahrung sowohl negative als positive Eigenschaften, Merkmale und Kriterien. Einschätzungen, Bewertungen und daraus folgende Empfehlungen dieser Influencer bewirken in der Regel den größten Einfluss auf das breitere Publikum

Wie Influencer gewinnen:

– bei der Kontaktaufnahme mit dem Influencer offen, ehrlich und präzise kommunizieren (auf keinen Fall Täuschungsversuche, keine überzogene bzw. nicht einhaltbare Produktversprechen, ..)

– dem Influencer den Nutzen bzw. Mehrwert darstellen und möglichst keine einschränkenden Bedingungen und auch keine Forderungen stellen

– auf Kritiken des Influencers eingehen und offen für Lösungsmöglichkeiten sein (keinesfalls wütend bzw. „eingeschnappt“ reagieren)

- Geduld: es sollte nicht auf möglichst rasche Aktionen des Influencers gedrängt werden, sondern die Beziehung zum Influencer muss „wachsen“.

- Wertschätzen: Influencer haben sich deren Einfluss und Anerkennung zumeist mühsam und hart erarbeitet.

- Informationen: der Mehrwert für den Influencer kann darin liegen, bestimmte Informationen (Produkt), mögliche daraus sich ergebende Trends, usw. als erster seinem Publikum unterbreiten zu können

- Fragen: Es sollten auch Ideen und Verbesserungsvorschläge ernst genommen werden, da der Influencer zumeist die betreffende Zielgruppe besser kennt (auch die Bedürfnisse, Interessen, Probleme, Herausforderungen, usw. der Zielgruppe)

FAZIT:

sofern das zu vermarktende Podukt den qualitativen Anforderungen, sowie auch der Zielgruppe des Influencers entspricht, kann dieser als Multiplikator ein wesentlich schnelleres Wachstum z.B. für das eigene Unternehmen bewirken.

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Ebook Influencer-Marketing

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Inbound-Marketing http://schoenberg.co.at/marketing/inbound-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/inbound-marketing/#respond Sat, 20 Aug 2016 20:49:21 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=406 Allgemeines:

Der Begriff „inbound“ kommt aus dem Englischen und bedeutet in etwa „ankommend“.

Inbound-Marketing zielt darauf ab, aufgrund z.B. einer Suche über eine Suchmaschine (Google, Yahoo, usw.) bzw. Social Media Plattformen, Verzeichnissen, usw. von Interessenten und potentiellen Kunden gefunden zu werden.

Dem Inbound-Marketing gegenüber steht das sogenannte Outbound-Marketing, die Produkte bzw. Dienstleistungen mit Werbenachrichten bzw. -botschaften, usw. in Form von Telefonwerbung, Postwurfsendungen, Fernsehwerbung usw. bewerben.

Die Kundengewinnung und auch die Kundenbindung wird dabei vorwiegend mit Content-Marketing, Email-Marketing, Customer Relationship Management (CRM) und Lead Nurturing (Maßnahmen, um Interessenten mit relevanten Informationen anzusprechen, sowie die Weiterqualifizierung von Leads) umgesetzt.

Außerdem kann auch eine sogenannte Marketing-Automation in den Ablauf eingebunden werden.

mögliche Vorteile:

- langfristig günstiger (kein bezahlter Traffic, keine bezahlten Werbeplätze notwendig)

- eine interessierte und motivierte Lesergruppe

- Content evtl. von Lesern weiterpubliziert, geteilt, empfohlen, usw.

- potentielle Kunden aus eigenem Interesse kaufen, nicht aufgedrängt mittels Werbung

- Reputation, Branding

eventuelle Nachteile:

- Kosten bzw. Arbeitsaufwand für Content-Erstellung und regelmäßiges Aktualisieren

- längere Vorlaufzeit (für Erstellung des Content, Ranking in Suchmaschinen, Backlinks, usw.)

die Instrumente des Inbound-Marketing’s:

- Content Marketing

- Social Media Marketing

- Suchmaschinenoptimierung (SEO)

- Conversion Optimierung

- E-Mail-Marketing

- Customer-Relationship-Management (CRM)

- Public Relations (PR)

- Guided Selling (potenzielle Käufer über Produkte und/oder Dienstleistungen beraten und zum Kauf führen)

- Lead Management / Lead Nurturing

Marketing-Aktionen:

- Anwerben (Traffic gewinnen): dazu gehört auch die Zielgruppe möglichst genau zu definieren und auch diese potentiellen Interessenten möglichst genau zu kennen (Wünsche, Bedürfnisse, Interessen, Probleme, Ziele und Herausforderungen, Stärken und Schwächen, mögliche Einwände, Alter, demografische Informationen, usw.).

Auf diese Zielgruppe sollte dann auch z.B. der Blog, sowie der erstellte Content ausgerichtet sein. Auch Social Media Plattformen wie XING, Facebook, Linkedin, Google+, .. können dabei effizient genutzt werden, um Zielpersonen (auch Buyer-Personas genannt -> Idealbild eines Kunden) auf die eigene Webseite zu leiten. Auch sollten Sie Ihren Lesern eine Kommunikationsmöglichkeit mit Ihnen (z.B. Kommentare, Email-Adresse, ..) anbieten, da dies die Kundenbindung positiv unterstützen kann

- Besucher in Leads umwandeln: Diese Aktion zielt darauf ab, die Kontaktdaten (Email-Adresse, Vorname, evtl. Nachname, evtl. Interessen aufgrund der gelesenen Artikel, usw.) der Besucher erhalten. Der Besucher kann zu der Eingabe seiner Kontaktdaten z.B. durch Call-to-Actions (kostenloses Ebook downloaden mit Registrierung, ..), Landing-Pages mit dem Ziel der Email-Eintragung, auszufüllende Formulare (z.B. Umfragen, usw.) geführt werden

- Leads in Verkäufe umwandeln: dazu zählen das sogenannte Lead-Scoring (Bewertung von Leads in Bezug auf Verkaufschancen), mit E-Mails Vertrauen zu potentiellen Kunden aufbauen und deren Kaufbereitschaft stärken, Marketing-Automatisierung (Email-Marketing auf die jeweilige Phasen (Abonnent, Lead, Marketing-Qualified-Lead, Sales-Qualified-Lead, Opportunity, Kunde oder Fürsprecher) des Leads (Bedürfnisse, ..) abgestimmt, sowie das interne Berichtswesen z.B. mit Hilfe eines Customer Relationship Management (CRM)

- Kunden in zufriedene, wiederkehrende Stammkunden umwandeln: möglichst individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenes E-Mail-Marketing und Marketing-Automatisierung (aufgrund CRM), sowie auch individuell angepasster Support, Conversion Optimierung (CRO), usw.

FAZIT:

Inbound-Marketing kann eine günstigere Alternative in Bezug auf die klassische Werbung ermöglichen. Es sollte aber berücksichtigt werden, dass ein evtl. höherer Arbeitsaufwand für die Erstellung und laufende Aktualisierung des Contents notwendig sein kann.

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Ebook Inbound-Marketing

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Retargeting http://schoenberg.co.at/marketing/retargeting/ http://schoenberg.co.at/marketing/retargeting/#respond Sat, 20 Aug 2016 20:46:55 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=403 Allgemeines:

Damit ein Webseitenbesucher auf einer Webseite ein Produkt bzw. eine Dienstleistung kauft, ist in der Regel ein gewisses zugrunde liegendes Vertrauensverhältnis notwendig. Aufgrund von mehreren durchgeführten Studien lässt sich als Ergebnis folgern, dass beim erstmaligen Webseitenbesuch einer bis dahin dem Besucher unbekannten Webseite nur etwa 2 Prozent der Besucher einen Kauf ausführen. Gründe für diesen sehr niedrigen Wert können z.B. fehlendes Vertrauen, Verunsicherung durch negative Erfahrungen oder Berichten, Bedenken über Einhaltung der Datenschutzrichtlinien, sichere Übermittlung sensibler Daten, … sein.

Auch ansonsten sehr wirkungsvolle verkaufsfördernde Strategien, wie z.B. Rabatte, Bonusartikel, limitierte Stückzahl (Verknappung), usw. können dabei zumeist keine wesentliche Verbesserung bewirken. Sofern nicht durch andere vertrauensfördernde Maßnahmen z.B. Social Proof, Empfehlung durch sogenannte Influencer (Person, die aufgrund ihrer starken Präsenz und ihres hohen Ansehens in den sozialen Netzen des Internets für das Marketing die Meinung über ein bestimmtes Produkt, Dienstleistung oder Webseite positiv beeinflussen kann), überzeugende Referenzen z.B. von namhaften Kunden, Sympathie, usw. ein bereits bestehendes Vertrauensverhältnis des potentiellen Kunden begründet werden kann, werden laut der Studien ca. 98 Prozent die Webseite ohne einen durchgeführten Kauf verlassen, selbst wenn Produkt bzw. Dienstleistung, sowie auch der Preis mit gleichwertigen Produkten und/oder Dienstleistungen von anderen Anbietern nahezu gleich gewesen wären.

Diese Studien zeigen aber auch, dass die Kaufbereitschaft der potentiellen Kunden bei weiteren Besuchen dieser Webseite deutlich ansteigen lässt, was z.B. durch mehr Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung, gewonnenes Hintergrundwissen (z.B. Kundenmeinungen, usw.) über das Unternehmen, ein höheres Vertrauen begründet werden kann. Damit lassen sich oftmals auch die durchschnittlichen Kosten z.B. für Werbung, Besucherklicks, usw. je neu gewonnenen Neukunden deutlich reduzieren und auch das Markenbewusstsein steigern.

Funktionsweise:

Genau an diesem Punkt setzt Retargeting an. Dazu müssen je nach Anbieter (Google, Facebook, usw.) zumeist ein sogenannter Tracking-Code z.B. mittels eines WordPress-Plugins installiert bzw. der Tracking-Code in die Webseite eingefügt werden. Aufgrund dieses Tracking-Codes wird beim Besucher der Webseite ein anonymes Cookie gesetzt und dabei eine Liste mit diesen Besuchern erstellt. Mit Hilfe von Retargeting werden Besucher der eigenen Website (Tracking-Code eingebunden) oder auf anderen Seiten gezielt durch z.B. einen eingeblendeten Werbebanner, Text-Link, usw. angesprochen (z.B. Google über AdSense-Partner, usw.). Diese Anzeigen können dabei je nach Anbieter entsprechend angepasst werden.

Tipps für erstellte Kampagnen:

- Auswählen und Bestimmen Ihrer Zielgruppen: dabei sollte für ein Produkt oder Produktgruppe möglichst genau die Zielgruppe definiert werden und auch die in anderen Webseiten z.B. eingebundenen Werbebanner, sowie natürlich auch die eigene Webseite auf die der Besucher beim Klicken weitergeleitet wird, so gut wie möglich darauf abgestimmt sein.

- Wiedererkennbarkeit: eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Retargeting-Kampagne ist, dass sich der Besucher möglichst schon z.B. aufgrund des Werbebanners und noch wichtiger aufgrund Ihres Webseiten-Designs, verwendeten Farbschemas, Logos, Produkt- bzw. Unternehmensbezeichnung, usw. möglichst rasch wieder an den letzten Besuch Ihrer Webseite erinnern kann, was sich vertrauensstärkend und damit auch positiv bezüglich der Kaufbereitschaft auswirken kann.

- Handlungsaufforderung (Call-to-Action, auch CTA genannt): der Call-to-Action soll dem potentiellen Kunden einerseits möglichst einfach vermitteln, wie der Kauf (ebenfalls so einfach wie möglich) durchgeführt werden kann und was Ihn dabei bzw. danach erwartet (z.B. Produkt per Email, Download, ..).

Außerdem soll dem möglichen Interessenten aber auch der konkrete Impuls, Anreiz bzw. Anstoß gegeben werden, den Kauf jetzt sofort (ohne Aufschieben) durchzuführen. Dabei spielen auch Gestaltung (gesamte Webseite, Kauf-Button, …), Formulierungen, usw. eine wichtige und maßgebliche Rolle.

konkreter Ablauf:

- Abrechnungsmodell und Tracking definieren: CPO (Cost per Order) oder CPC (Cost per Click)

- Anbieter auswählen: z.B. Google, Facebook, sowie sonstige Anbieter (dabei sollte auch die Zielgruppe berücksichtigt werden)

- Werbemittel erstellen: z.B. auf die Zielgruppe zugeschnittene Werbebanner, evtl. eigene angepasste Landing Page, usw.

– in Webseite Tracking-Code bzw. sogenannte Retargeting Container Tags (Stadien der Customer Journey) einfügen bzw. installieren

FAZIT:

Retargeting kann bei entsprechender Vorbereitung zu einer deutlichen Verbesserung der Conversion-Rate und auch zu einer Reduzierung der durchschnittlichen Kosten für einen Neukunden führen. Es sind evtl. aber auch rechtliche Bedingungen und Verordnungen (z.B. Cookies setzen, usw.) zu berücksichtigen und einzuhalten.

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Ebook Retargeting

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Werbebanner: http://schoenberg.co.at/marketing/werbebanner/ http://schoenberg.co.at/marketing/werbebanner/#respond Sat, 13 Dec 2014 12:45:31 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=184 Allgemeines:

Werbebanner zählen zu einer Form von Internetwerbung. Dabei werden zumeist Grafik- oder Animationsdateien, entweder im GIF- oder Flash-Format verwendet.

Über einen Hyperlink wird dann bei einem Klick auf den Banner auf die entsprechende Webseite weitergeleitet.

Werbebanner verlieren zwar auf Kosten von Videowerbung zunehmend an Bedeutung, sind aber immer noch weit verbreitet.

Bannerwerbung:

Häufig erfolgt Bannerwerbung im Rahmen eines Partnerprogrammes oder in Form von Bannertauschnetzwerken. Größere Webseiten bieten aber oftmals auch den Verkauf von Werbeflächen an. Die Verrechnung richtet sich entweder nach der Anzahl der Einblendungen (Impressions) oder der Anzahl der Klicks (Cost-per-Click). Aber auch Cost-per-Order oder Cost-per-Lead werden im Internet angeboten.

Um mehr Aufmerksamkeit zu erregen, sind Werbebanner zumeist animiert. Von vielen Benutzern werden solche animierten Werbebanner entweder als störend empfunden oder andererseits liegt bei vielen Usern bereits eine sogenannte Banner-Blindheit vor.

Dementsprechend gering sind daher zumeist die Klickraten (Click-Through-Rate .. Anteil der Klicks im Verhältnis zu den Impressionen).

Bannerarten:

- statische Banner:

diese bestehen aus einem statischen, unbewegten Bild. Um hohe Klickraten zu erreichen, sollte die Botschaft für den Nutzer relevant sein, ein interessantes Angebot beinhalten und der Banner sollte richtig platziert sein.

- Bild-Text-Kombinationen:

dabei wird eine Kombination aus statischen Bildern mit zu gehörigem Kurztext zumeist im Rahmen von Cost-per-Click oder Cost-per-Lead eingeblendet.

- Animierte Banner:

dabei werden häufig animierte GIFs verwendet. Solche animierte GIF-Dateien lassen sich aus mehreren gleich großen und unterschiedlichen Bildern z.B. mit dem kostenlosen Softwaretool unter erstellen. Besonders hier klickenzu beachten ist allerdings der Speicherplatzbedarf. Damit dieser nicht zu groß ist, wird die Kreativität zumeist etwas eingeschränkt.

- HTML-Banner:

diese bestehen nicht nur aus einer einzelnen Grafik, sondern aus mehreren HTML-Elementen, wie zum Beispiel Pull-Down-Menüs, Auswahlboxen, usw. Damit kann der User noch eine Auswahl treffen, um dann weitere Informationen zu erhalten. Aber auch umfangreichere Spiele können damit umgesetzt werden.

- Nano-Site-Banner:

Nano-Site-Banner werden auch Microsites genannt. Diese sind wie kleine eigenständige Webseiten in der Größe eines Banners. Dazu muss der User die Website des Werbeträgers nicht verlassen. Solche Nano-Site-Banner können auch Mini-Shops beinhalten.

- Rich-Media-Banner:

Rich-Media-Banner können auch Video-, Audio- und 3D-Komponenten beinhalten. Diese Banner basieren zumeist auf der Flash-Technologie. Um den User nicht übermäßig zu stören, erfolgt die Einschaltung des Tons zumeist über Mouse-Over.

dann gibt es aber auch noch Transactive-Banner, Streaming-Banner, Pixel-Banner, die aber nicht mehr so häufig verwendet werden.

Standardgrößen (häufigsten):

Super Banner ………………………… 728×90
Wide Skyscraper …………………. 160×600
Rectangle …………………………….. 180×150
Medium Rectangle ………………. 300×250
Wide Skyscraper alternative .. 200×600
Standard Skyscraper …………….. 120×600
Universal Flash Layer ………….. 400×400
Expandable Skyscraper ………… 420×600
Full Banner …………………………….. 468×60
Expandable Super Banner ……. 728×300
Flash Layer …………………….. individuell

FAZIT:

Obwohl Bannerwerbung zunehmend verdrängt wird, z.B. durch Videowerbung, sind Werbebanner immer noch weit verbreitet. Außerdem ist Bannerwerbung zumeist bislang noch günstiger als andere Werbeformen.

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Ing. Schönberg Christian

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Webinare: http://schoenberg.co.at/marketing/webinare/ http://schoenberg.co.at/marketing/webinare/#respond Sat, 13 Dec 2014 12:35:34 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=180 Allgemeines:

Ein Webinar ist im Grunde genommen ein Seminar, dass über das Internet veranstaltet wird. Es gibt zwar auch sogenannte Webcasts, ein Webinar ist aber hingegen interaktiv ausgelegt, das heißt, die Vortragenden und die Teilnehmer können beidseitig miteinander kommunizieren.

Ein Webinar wird außerdem live mit einem festgelegten Start- und End-zeitpunkt durchgeführt. Es können dabei von den Teilnehmern zumeist auch Fragen gestellt werden, die im Chat dann von den Vortragenden beantwortet werden können. Auch das Downloaden von Dateien kann unter Umständen möglich sein.

die Anwendungsmöglichkeiten:

Da bei einem veranstalteten Webinar je nach Plattform sehr viele Personen teilnehmen können, sind damit auch Veranstaltungen wie E-Learning, kommerzielle Produkteinführungen, Informationsveranstaltungen, usw. möglich. Viele Webinar-Plattformen bieten auch umfassendere Funktionen bezüglich Organisation und Promotion an, wie zum Beispiel Social Media Funktionen, Landing Page, Affiliate-Programme, usw.

Auch können Produktvorführungen oftmals auch im Corporate Design der entsprechenden Unternehmen präsentiert werden.

Des Weiteren sind auch innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung, Vertriebsmeetings, Projektbesprechungen und Pressekonferenzen mit Hilfe von Webinaren durchführbar.

die Vorteile:

- Interaktion trotz räumlicher Trennung

- Kostenersparnis, da keine Reisekosten

- zumeist keine Installation nötig, da Browseranwendung

- einfach zu bedienen, sowohl für Vortragende, als auch für Teilnehmer

Webinare bieten zumeist Funktionen wie:

- Bild- und Tonübertragung

- Präsentationen und Videos

- Schreib- und Zeichenwerkzeuge

- Dateifreigabe

- Bildschirmfreigabe

- Textchat

Vortragende und Teilnehmer benötigen:

- einen PC oder MAC

- schnelle Internetverbindung

- einen Internet-Browser

- Headset

- evtl. eine Webcam (Vortragender)

Tipps für das Abhalten von Webinaren:

- Handhabung der Webinarsoftware:
dabei sollten Sie sich perfekt mit den Funktionen der entsprechenden Webinarsoftware auskennen. Anwenderbedingte Fehler wie, Bild- und Tonaussetzer können dazu führen, dass Teilnehmer das Webinar verlassen.

- Begrüßung der Teilnehmer:
Viele der Teilnehmer sind im Umgang noch ungeübt. Daher ist es ratsam nach der Begrüßung kurz die wichtigsten Teilnehmerfunktionen zu erläutern.

- vor Webinarbeginn:
Viele Teilnehmer loggen sich bereits pünktlich einige Minuten vor Webinarbeginn in den virtuellen Kursraum ein. Diese paar Minuten sollten den Teilnehmern zum Beispiel durch begleitende Musik oder eine Begrüßung so angenehm wie möglich gestaltet werden.

- Medienmix:
gewöhnliche Powerpoint-Präsentationen wirken oft sehr eintönig. Daher kann es ratsam sein, das Webinar mit Webcam-Ausschnitten oder Screensharings das Webinar aufzulockern.

- Interaktiv gestalten:
Eine wesentlicher Mehrwert von Webinaren im Gegensatz zu Webcasts ist die Möglichkeit, Teilnehmer interaktiv in das Webinar einzubinden. Dies sollte auch durch die Verwendung der Chatfunktionen oder das Zuteilen des Mikrofons an einen Teilnehmer genutzt werden. Auch können Diskussionen angeregt werden.

- aufpassen bei Screensharing:
dabei sollten Sie dafür vorsorgen, dass nicht ungewollt persönliche Informationen herausplatzen. Daher sollte vorher der Browserverlauf gelöscht werden, keine unnötige private Programme geöffnet sein, usw.

- Raumatmosphäre:
gerade wenn Sie Live Ihre Webcam einbinden, sollte auch der Hintergrund des Zimmers eine gute Raumatmosphäre bieten. Dazu gehört eine ausreichend helle Lichtstimmung und ein passender Hintergrund.

- Call-to-Action:
Webinare haben zumeist eine bestimmtes Ziel, auf das mittels eines roten Fadens hingearbeitet wird. Das können zum Beispiel das Vermitteln von bestimmten Informationen oder Lerninhalten, oder auch Produktinformationen mit dem Ziel diese Produkte oder Dienstleistungen zum Kauf anzubieten. Für diese Zielhandlung sollten die Teilnehmer auch eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) vermittelt bekommen.

- Nachbereitung:
Dazu kann das Webinar auch als sogenannter Cliffhanger für etwas Nachfolgendes genutzt werden. Zum Beispiel ein weiteres Webinar oder sonstige Veranstaltung.

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Virales Marketing: http://schoenberg.co.at/marketing/virales-marketing/ http://schoenberg.co.at/marketing/virales-marketing/#respond Sat, 13 Dec 2014 12:18:39 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=175 Allgemeines:

Virales Marketing, das auch oftmals als Viralmarketing bezeichnet wird ist eine Marketingform. Dabei werden soziale Netzwerke und andere Medien genutzt. Zumeist wird dann mit einer ungewöhnlichen (die Aufmerksamkeit erregt) Nachricht auf ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke verwiesen. Häufig anzutreffen sind z.B. virale Videos. Der Wortteil „viral“ soll bedeuten, dass sich Informationen in sehr kurzer Zeit von Mensch zu Mensch übertragen, ähnlich einem biologischen Virus. Es gibt dabei zahlreiche Methoden, die angewendet werden können. Zum Beispiel Filmclips, Postkarten, aber auch z.B. Blogartikel. Jene Methoden, sie sich auf Verbreitung übers Internet beziehen, werden auch als „Virals“ bezeichnet. Dabei sind die entstehenden Kosten meist minimal im Vergleich zum erreichbaren Erfolg.

Formen in Bezug auf die Aktivität des Verbreiters:

- Passives virales Marketing:

Dabei verbreitet der Endbenutzer die viralen Nachrichten alleinig durch die Benutzung eines bestimmten Produktes. Zum Beispiel zumeist kostenlose Emailanbieter hängen beim Versenden der Email der registrierten Nutzer am Ende der Emails einen Zusatztext an (z.B. diese Email wurde über XXX versendet, ..).

- Aktives virales Marketing:

Dabei verbreitet der sogenannte Verbreiter die Nachrichten durch dessen aktives Zutun. Der Verbreiter muss jedoch zuerst dazu motiviert werden z.B. durch ein Belohnungsgeschenk, Punkte auf einer Plattform, usw.

Formen in Bezug auf den Umfang der Marketingfunktionen:

- Werbungsorientiert:

Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Kommunikationspolitik (Werbung). Das Hauptziel dabei ist ein möglichst hoher Verbreitungsgrad, der Markenprägung, sowie der Steigerung des Bekanntheitsgrades.

- ganzheitlich orientiert:

Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur in der Kommunikationspolitik (Werbung), sondern es werden auch Marktforschung, Preisfindung, Produktgestaltung in die Funktionen mit einbezogen. Das Hauptanliegen besteht darin, die Zielgruppe möglichst früh in die Maßnahmen zu integrieren.

die Verbreitung:

Wichtig dabei ist das Platzieren und Verbreiten von Botschaften. Dies wird auch als „Seeding“ bezeichnet. Maßgeblich für den Erfolg ist dabei einerseits die Idee und andererseits die Seedingstrategie. Dazu werden häufig entweder video-sharing-Portale oder picture-sharing-Portale oder Social Media Netzwerke, Chats, Instant-Messenger bzw. E-Mail verwendet.

Verbreitungsmöglichkeiten:

- Tell-A-Friend-Funktionen:
Empfehlung an Emailadresse versenden

- E-Mail-Weiterleitung:
nicht selbst verfasste Email, sondern lediglich erhaltene Email weitersenden

- Weblogs:
Artikel in Blogs

- Nachrichten oder Beiträge innerhalb von Community:
z.B. durch Klicken auf „Gefällt mir“ auf Facebook

- SMS:
über das Handys bzw. Smartphone

- Mundpropaganda:
durch persönliche Gespräche verbreiten

- Counter:
der Verbreiter wird für die Verbreitung entsprechend belohnt

- Kommunikation mit Influentials:
dabei werden z.B. Blogger mit Informationen versorgt und diese Botschaften verbreiten sich dann durch die Artikel der Blogger.

Fazit:

Testen Sie einfach mehrere Maßnahmen bzw. Formen, um in Erfahrung zu bringen, welche den größten Erfolg zeigen.

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Videomarketing Teil II: http://schoenberg.co.at/marketing/videomarketing-teil-ii/ http://schoenberg.co.at/marketing/videomarketing-teil-ii/#respond Sat, 13 Dec 2014 12:13:22 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=172 Allgemeines:

Während vor 20 Jahren noch die wenigsten über ein eigenes Videoaufnahmegerät verfügten, hat heute schon beinahe jeder die Möglichkeit ein Video aufzunehmen. Sei es mit einem Videorecorder oder auch über die meisten Smartphones gibt es bereits eine Videoaufnahme-Funktion. Dementsprechend beliebt sind daher auch Videoportale wie Youtube, und weitere Portale. Auch die hochauflösenden Kameras, die immer besser werden, die extrem schnellen Internetverbindungen, sowie die Flatrates zu geringen Kosten, tragen dazu bei, dass immer mehr Nutzer Videos in zunehmend hoher Qualität erstellen und auf Videoportale hochladen. Auch im Online-Marketing haben sich Videos zu einem wichtigen Kommunikationskanal entwickelt.

Videomarketing:

Videomarketing bezeichnet das Präsentieren von Botschaften über Videos entweder auf der eigenen Webseite oder aber auch auf Videoportalen, usw.

Videomarketing ist damit ein wichtiger Teil des Online-Marketings geworden. Mit Videos lassen sich zum einen Emotionen besser transportieren, zum anderen lassen sich komplizierte Sachverhalte leicht verständlich vermitteln und auch klare Markenbotschaften transportieren. Solche als Produktvideos ausgeführt können sich zudem verkaufsunterstützend auswirken.

Dann gibt es in diesem Zusammenhang auch noch Imagefilme und auch sogenannte Webisodes (auf Deutsch: Webserien, seriell im Internet präsentierte Videoinhalte). Des Weiteren gibt es auch noch eine besondere Form von Videos, die sogenannten Screencasts. Diese sind ähnlich wie Gebrauchsanweisungen aufgebaut und zeigen Abläufe und Anwendungen, z.B. Softwareanleitungen, usw.

Im Zusammenhang mit Videomarketing, sollten grundsätzlich die Videoinhalte Hand in Hand mit dem eigentlichen Website-Inhalt gehen und den Besuchern einen Mehrwert bieten, sowie auf die Zielgruppe abgestimmt sein.

Damit Sie von Videomarketing genügend profitieren können, sollten die Inhalte optimal gefunden werden und eine Verbreitung durch Empfehlungsfunktionen erfolgen.

Videos erstellen:

Videos können entweder selbst gehostet werden (für das Web speichern) oder dieses einem Anbieter überlassen werden. Dann muss unterschieden werden, ob das Video nur auf Ihrer Webseite präsentiert werden soll (dann sollte es in einem thematisch passenden Umfeld eingebettet werden) oder auch auf anderen Seiten (z.B. auf Youtube). Sofern das Video auf vielen Videoportalen (z.B. Youtube, myvideo oder Clipfish, usw.) hochgeladen wird kann dieses auch von Diensten wie Videocounter (www.videocounter.com) übernommen werden. Hingegen das Hochladen auf Videoportalen und das Integrieren auf der eigenen Website ist aufgrund des sogenannten Duplicate Content (doppelter Inhalt) bezüglich Suchmaschinenoptimierung nur dann zu empfehlen, wenn unterschiedliche Beschreibungen und Titel verwendet werden. Eine gute Kombination ergibt sich, wenn Sie auf möglichst vielen Videoportalen eine Art Trailer hochladen und auf Ihrer Webseite das gesamte Video präsentieren. Dann stellt sich bei der Videoerstellung auch die Frage, ob Sie dieses selbst erstellen oder von einem Drittanbieter produzieren lassen.

- der Videoinhalt:
grundsätzlich sollte das eingebundene Video zum thematischen Inhalt Ihrer Website passen. Wenn das Video zum Kauf anregen soll, können Sie die Produkte oder Dienstleistungen multimedial vorführen. Sollte hingegen das Markenimage betont werden, sollte die Marke auch der Kern des Videos sein.

Besonderes Augenmerk sind dabei auf einen interessanten Inhalt mit klarer Struktur, Videolänge (sinkende Aufmerksamkeit nach vier Minuten beachten), Markenbekanntheit (auch als Brand Awareness bezeichnet), Fürsprecher (z.B. durch eingebundene Testimonials), optimale Wiedergabe (Video soll schnell starten z.B. durch Datenpufferung), Tonqualität (sauber aufgenommener Ton), Call-to-Action (klare Handlungsaufforderung am Ende), usw. gelegt werden.

SEO und Videomarketing:

Dafür sollten z.B. bei Videoportalen der Titel, die Beschreibung des Videos und bei vorhanden sein, die Tags nach SEO-Grundsätzen ausgefüllt werden. Die Beschreibung sollte dabei unbedingt einmalig sein (Duplicate Content). In der Benennung der Videodatei sollten sich möglicherweise Keywords befinden. Außerdem wird die Nutzung einer sogenannten Video-Sitemap (hier klicken) empfohlen. Im Beschreibungstext können Sie zumeist auch einen Link auf die zu bewerbende Website setzen.

FAZIT:

Videomarketing kann nicht nur das Markenimage verbessern, komplexe Sachverhalte einfach erklären, sondern sich auch positiv in Bezug auf SEO auswirken und die Verweildauer erhöhen.

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Videomarketing Teil I: http://schoenberg.co.at/marketing/videomarketing-teil-i/ http://schoenberg.co.at/marketing/videomarketing-teil-i/#respond Sat, 13 Dec 2014 12:09:57 +0000 http://schoenberg.co.at/marketing/?p=170 Allgemeines:

Videomarketing wird oftmals auch als Web Video Marketing bezeichnet. Videomarketing ist ein Teilbereich des Online-Marketings. Dabei werden durch Videos im Internet PR-, Marketing- und Verkaufsbotschaften auf fremden oder eigenen Internetseiten präsentiert. Zumeist werden dabei die Videos auf möglichst vielen Videoplattformen hochgeladen (z.B. YouTube, usw.) und/oder auf Webseiten mit Videoinhalten, die redaktionell gepflegt werden (z.B. Unternehmenswebseiten, usw.).

Ziele:

Einerseits soll die Besucherzahl erhöht werden und außerdem die Verweildauer der Besucher verlängert werden.

Hervorragend sind Videos geeignet um eine Marke, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung einzuführen, da hiermit auch schwerer beschreibbare Informationen einfach dargestellt und präsentiert werden können.

Außerdem können Videos zur Pressearbeit eingesetzt werden.

Darüber hinaus können in Videos Produktvorteile und der Kundennutzen besser präsentiert werden, was oftmals zu einer Erhöhung der Produktverkäufe führt.

Außerdem können mit Videos Kundenbindungen gefestigt (z.B. durch Videoanleitungen und Tutorials) werden, Interessenten von Videoplattformen (z.B. YouTube, ..) auf die eigene Webseite geleitet werden oder auch die Suchmaschinenpositionierung bei Google verbessert werden.

Branding

Im Unterschied zu Viral Marketing wird Videomarketing auch zum sogenannten Branding verwendet, in dem Absender sich persönlich hervorhebt.

zu beachten:

Wichtig ist beim Videomarketing, dass ähnlich wie bei der Webseitenanalyse bestimmte Kennwerte kontrolliert und analysiert werden, z.B. die Verweildauer, Videoabrufe, Alexa-Auswertung (Länder, Suchbegriffe, usw.). Dies wird auch als Erfolgsmessung (Tracking) bezeichnet.

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